»Als wären Edith Piaf und Woody Allen zusammen in den Flitterwochen.« -- Alexandra Kedves in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹.
Eine amour fou aus Frankreich
Fritz und Alice lieben einander sehr, doch sie verbringen ihr Leben damit, sich zu trennen. Dafür gibt es leider unglaublich viele Gründe: die Eltern, die Schwiegereltern, die Kollegen, die Eifersucht, die falsche Krawatte. Fritz, der charmante, ungeschickte Tagträumer, und die charakterstarke Alice, Tochter aus gutem Hause, finden und verfehlen sich im Dickicht der Sprache und durch den Irrwitz der absurdesten Situationen. Sie schaffen es bis vor den Traualtar, doch ein Schicksalsschlag treibt sie wieder auseinander. Können sie nur mit oder nur ohne den anderen glücklich werden?
Eine amour fou aus Frankreich
Fritz und Alice lieben einander sehr, doch sie verbringen ihr Leben damit, sich zu trennen. Dafür gibt es leider unglaublich viele Gründe: die Eltern, die Schwiegereltern, die Kollegen, die Eifersucht, die falsche Krawatte. Fritz, der charmante, ungeschickte Tagträumer, und die charakterstarke Alice, Tochter aus gutem Hause, finden und verfehlen sich im Dickicht der Sprache und durch den Irrwitz der absurdesten Situationen. Sie schaffen es bis vor den Traualtar, doch ein Schicksalsschlag treibt sie wieder auseinander. Können sie nur mit oder nur ohne den anderen glücklich werden?
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Warum nicht, scheint Alexandra Kedves zu diesem Hauch von einer Lektüre sagen. Wer Sehnsucht und Selbstironie so elegant wie der Franzose David Foenkinos zusammenflicht, findet sie, dem kann man auch einen platten Plot verzeihen. Peppig findet Kedves indes die Pointen in dieser Lovestory mit Happy End. Und so viel Witz und Sprachverliebtheit (der erzählende Held ist professioneller Wort-Forscher von Beruf), scheint ihr doch immerhin bemerkenswert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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