Der Nr.-1-Bestseller, »das Buch der Stunde« ARD, ttt
Unsere Welt steht an einem Kipp-Punkt, und wir spüren es. Einerseits geht es uns so gut wie nie, andererseits zeigen sich Verwerfungen, Zerstörung und Krise, wohin wir sehen. Ob Umwelt oder Gesellschaft - scheinbar gleichzeitig sind unsere Systeme unter Stress geraten. Wir ahnen: So wie es ist, wird und kann es nicht bleiben. Wie finden wir zu einer Lebensweise, die das Wohlergehen des Planeten mit dem der Menschheit versöhnt? Wo liegt der Weg zwischen Verbotsregime und Schuldfragen auf der einen und Wachstumswahn und Technikversprechen auf der anderen Seite? Diese Zukunft neu und ganz anders in den Blick zu nehmen - darin besteht die Einladung, die Maja Göpel ausspricht.
»Maja Göpel zählt zu Deutschlands einflussreichsten Ökonominnen.« FAZ
Unsere Welt steht an einem Kipp-Punkt, und wir spüren es. Einerseits geht es uns so gut wie nie, andererseits zeigen sich Verwerfungen, Zerstörung und Krise, wohin wir sehen. Ob Umwelt oder Gesellschaft - scheinbar gleichzeitig sind unsere Systeme unter Stress geraten. Wir ahnen: So wie es ist, wird und kann es nicht bleiben. Wie finden wir zu einer Lebensweise, die das Wohlergehen des Planeten mit dem der Menschheit versöhnt? Wo liegt der Weg zwischen Verbotsregime und Schuldfragen auf der einen und Wachstumswahn und Technikversprechen auf der anderen Seite? Diese Zukunft neu und ganz anders in den Blick zu nehmen - darin besteht die Einladung, die Maja Göpel ausspricht.
»Maja Göpel zählt zu Deutschlands einflussreichsten Ökonominnen.« FAZ
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Manfred Ronzheimer scheint froh, dass die Thesen der Wirtschaftswissenschaftlerin Maja Göpel im Zuge von Corona endlich breites Interesse finden. Göpels "erzählendes Sachbuch" scheint ihm die neue Nachdenklichkeit genau zu treffen. Wenn die Autorin fragt, wie der Kollaps der Erde durch fortschreitende Ausbeutung der Ressourcen und die soziale Ungleichheit gestoppt werden können, bekommt der Rezensent nicht nur das herrschende ökonomische Wachstumsmodell analysiert, sondern auch vorgerechnet, wie sich Verteilungsgerechtigkeit bewerkstelligen ließe. Unbedingt lesenswert, findet Ronzheimer.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Maja Göpels Buch ist der gelungene Versuch, Menschheitsgeschichte von der Evolution des Homo sapiens bis zu Greta Thunberg, ökonomische Theorie von Adam Smith bis Thomas Piketty, Umweltforschung und Systemkritik auf knappem Raum in eine kurzweilige Lektüre zu verpacken - und das macht sie gut." Jessica von Blazekovic Frankfurter Allgemeine Zeitung 20200414









