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Soziale Phobie ist keine Schwäche. Sie ist eine tiefgreifende Angststörung - oft unsichtbar, aber im Alltag allgegenwärtig.Dieses Buch macht das Unsichtbare sichtbar: Es erklärt, wie soziale Ängste entstehen, wie sie sich äußern - und was hilft, um sich nicht mehr dauerhaft zu verstecken. Mit psychologischem Wissen, lebensnahen Beispielen und einem warmen, verständnisvollen Ton richtet sich "Unsichtbar nervös" an Betroffene, Angehörige und alle, die stille Menschen besser verstehen wollen.Es ist kein Lehrbuch - sondern ein Mutmachbuch.Für leise Menschen in einer lauten Welt.Für alle, die nicht…mehr

Produktbeschreibung
Soziale Phobie ist keine Schwäche. Sie ist eine tiefgreifende Angststörung - oft unsichtbar, aber im Alltag allgegenwärtig.Dieses Buch macht das Unsichtbare sichtbar: Es erklärt, wie soziale Ängste entstehen, wie sie sich äußern - und was hilft, um sich nicht mehr dauerhaft zu verstecken. Mit psychologischem Wissen, lebensnahen Beispielen und einem warmen, verständnisvollen Ton richtet sich "Unsichtbar nervös" an Betroffene, Angehörige und alle, die stille Menschen besser verstehen wollen.Es ist kein Lehrbuch - sondern ein Mutmachbuch.Für leise Menschen in einer lauten Welt.Für alle, die nicht perfekt funktionieren, aber trotzdem dazugehören wollen.Und für jene, die ihren Weg zurück zu mehr Selbstwert und innerer Sicherheit suchen - Schritt für Schritt, mit leiser Entschlossenheit.
Autorenporträt
Kerstin Heil schreibt, wie sie denkt: klar, ehrlich, mit einer Prise Ironie und ganz viel Herz. Sie gibt stillen Stimmen Raum - denen, die lieber beobachten als mitreden, die sich im Trubel der Welt verlieren und trotzdem dazugehören wollen. Ob soziale Phobie, Autismus oder das ganz normale Alltagschaos: Kerstin kennt viele Themen nicht nur theoretisch, sondern aus dem echten Leben.Als neurodiverse Frau mit einem Gespür für Zwischentöne verbindet sie Fachwissen mit Erfahrung - und schafft Texte, die nicht nur informieren, sondern berühren. Ihre Leser:innen fühlen sich verstanden, bestärkt und manchmal auch ein bisschen ertappt. Genau so soll es sein.Wenn sie nicht gerade schreibt, sortiert sie Gedanken, verliert sich in Reizfiltern oder jongliert zwischen Wäscheberg und Weltrettung.