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Kennen Sie den Baum der weisen Voraussicht? Haben Sie schon einmal vom Kuhbaum getrunken? Wie liegt es sich unter dem Baum des Müßiggangs? Rudi Palla, Enzyklopädist des entlegenen Wissens, hat aus Botanik, Mythologie, Kulinarik und Sozialgeschichte Anregendes wie Kurioses über die vielfältigen Verbindungen zwischen Mensch und Baum zutage gefördert. Seine Wanderungen führen ins China Marco Polos, zu den Meuterern von der"Bounty"und ihren Brotfruchtbäumen auf Tahiti oder zu dem aus Lerchen gepflanzten Hakenkreuz in der Uckermark. Was all seine Routen verknüpft, sind immer Bäume, denen Palla eine Biographie gibt, spannend wie die eines Menschen.…mehr

Produktbeschreibung
Kennen Sie den Baum der weisen Voraussicht? Haben Sie schon einmal vom Kuhbaum getrunken? Wie liegt es sich unter dem Baum des Müßiggangs?
Rudi Palla, Enzyklopädist des entlegenen Wissens, hat aus Botanik, Mythologie, Kulinarik und Sozialgeschichte Anregendes wie Kurioses über die vielfältigen Verbindungen zwischen Mensch und Baum zutage gefördert.
Seine Wanderungen führen ins China Marco Polos, zu den Meuterern von der"Bounty"und ihren Brotfruchtbäumen auf Tahiti oder zu dem aus Lerchen gepflanzten Hakenkreuz in der Uckermark. Was all seine Routen verknüpft, sind immer Bäume, denen Palla eine Biographie gibt, spannend wie die eines Menschen.
Autorenporträt
Rudi Palla wurde 1941 in Wien geboren und arbeitet als Autor und Filmemacher in seiner Heimatstadt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ganz entzückt ist Julia Voss von diesem Buch über Bäume, das der Schriftsteller und Dokumentarfilmer Rudi Palla vorlegt hat. Sie lobt den "wunderbar leichten" Erzählstil des Autors, der sich in 21 Kapiteln je einer Baumart widmet, und attestiert ihm, sich gekonnt zwischen den Genres Reisereportage, Kulturgeschichte und Essay zu bewegen. Dabei fördert er zur Freude der Rezensentin eine Menge Wissenswertes, Skurriles und Erstaunliches über Bäume zu Tage. Auch die zahlreiche Anekdoten über berühmte Baumfreunde und -hasser haben es ihr angetan. Insgesamt gelingt es dem Autor ihrer Ansicht nach, dem Leser Respekt für diese "größten und ältesten Lebewesen der Erde", ohne die die Menschheit nicht existieren könnte, zu vermitteln.

© Perlentaucher Medien GmbH