Als ein "durchbrochenes Panorama" stellt sich das Leben einer Familie während der Zeit der Nationalsozialistischen Diktatur dreifach dar: Während einer dieser "erlebten Inhalte" Ein helles Leben in Verdunkelung schon als Dritter Teil dieser im Sinne einer Trilogie angelegten Retrospektive veröffentlicht wurde Karl Boguslav 1933-45 Kindheit und Jugend im III. Reich, dokumentiert und nachgezeichnet von seinem Bruder (Edition Archiv der Zeitzeugen/ADZ 2006), schildert der Autor nun zunächst in einem als fiktives Tagebuch seines Vaters Roland angelegten Text die Jahre 1933 bis 1945, wie diese aus der familiären Überlieferung vor ihm abrollen. Gegenüber diesem Ersten Teil Die Stimme eines Ungestorbenen hat der Zweite Teil Bübchens Traum und Trauma nur die Zeit des sogenannten "Totalen Krieges", von März 1943 bis April 1945 als Ausschnitt der eigenen Autobiographie des 12-14 Jährigen zum Inhalt. Er wird hier gebündelt mit dem Ersten Teil dieser Trilogie veröffentlicht
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