Unternehmensgründungen sind "in". Mit dem erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens sind aber neben Erfolgserlebnissen auch große Anstrengungen und Probleme verbunden. Der Autor, erfolgreicher Unternehmensgründer, Wissenschaftler und politischer Berater, fasst seine Erfahrungen zu spannenden Erzählungen und "Lebensregeln" zusammen. Das Buch wendet sich an Unternehmensgründer, Studenten, Wissenschaftler und Politiker. Die offene Schilderung der Gründungs- und Wachstumsphasen seiner Unternehmen lassen den Leser an dem Abenteuer des "Unternehmertums" teilhaben. Er erhält Einblicke in das…mehr
Unternehmensgründungen sind "in". Mit dem erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens sind aber neben Erfolgserlebnissen auch große Anstrengungen und Probleme verbunden. Der Autor, erfolgreicher Unternehmensgründer, Wissenschaftler und politischer Berater, fasst seine Erfahrungen zu spannenden Erzählungen und "Lebensregeln" zusammen. Das Buch wendet sich an Unternehmensgründer, Studenten, Wissenschaftler und Politiker. Die offene Schilderung der Gründungs- und Wachstumsphasen seiner Unternehmen lassen den Leser an dem Abenteuer des "Unternehmertums" teilhaben. Er erhält Einblicke in das Lebensgefühl der Menschen in der New Economy, in der PC nicht nur für "Personal Computer", sondern auch für das Kultessen Pizza und Cola während der Nachtarbeit steht. Die erfolgreiche Gründung der IDS Scheer AG, sowie über 20 weitere Spin-off-Unternehmen aus seinem Institut zeigen aber auch, welche Möglichkeiten für unternehmerische Initiativen trotz der noch schwerfälligen Rahmenbedingungen bestehen.
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Inhaltsangabe
I The American Dream.- Mein Herz wird an der Börse gehandelt.- Down and up.- Vorbereitung des Börsenganges.- Der Börsengang verändert.- Das Leben verändert sich alle 13 Jahre.- II Was macht Unternehmen gründen so sexy?.- New Economy.- Neue Chancen für Unternehmen.- Erste Kontakte zur Informationstechnik.- Competition auf allen Ebenen.- Geld alleine macht nicht glücklich.- Globalität erfordert Mobilität.- Auch die Banken machen mit.- Generationssprünge.- Glitzerwelt.- III ARIS - ein internationaler Produkterfolg aus der Forschung.- Die Anfangsidee entscheidet.- Datenmodelle.- Geschäftsprozessmodelle bringen mehr Einsicht.- Dem Geschäftsprozess auf den Grund gehen.- Erste ARIS-Prototypen.- Entwicklung des ARTS-Toolset.- Erprobungspartner.- Skepsis und Widerstände.- Das Thema greift.- Internationalisierungsschritte.- Analystenreports.- Jede Ländergründung ist anders.- Durch Fehlschläge nicht entmutigen lassen.- IV Unternehmen gründen ist nicht schwer.- Das Gründungskapital ist kein Problem.- Motivation und Anlass zur Unternehmensgründung.- In der Geschäftsidee liegt die Innovation.- Auswahl der Gründungspartner.- Mach Du nur einen (Business-) Plan... (nach Bert Brecht).- Der erste Kunde bestimmt die Entwicklung.- Kapitalgeber sind nicht ungefährlich.- Das erste Büro zeigt die Selbstständigkeit.- Der erste Mitarbeiter.- V ?Unternehmen erfolgreich machen dagegen sehr.- Phase I: Bis 1 Mio. DM Umsatz.- Phase II: Bis 10 Mio. DM Umsatz.- Wachstum der Leistungsfelder.- Das erste Organigramm.- Die ersten Zahlen.- Pressearbeit muss gelernt sein.- Durch Blut waten können.- Die ersten Kündigungen schmerzen.- Vor Innovatoren wird gewarnt.- Wachstumsfreuden.- Phase III: Bis 100 Mio. DM Umsatz.- Vom Unternehmensgründer zum Profi-Manager.- Noch mehrOrganisationsstruktur.- Zahlen, Zahlen, Zahlen.- Bewunderer, Gegner, Neider.- Spin-offs: Verrat!.- Globalisierung ist lebensnotwendig.- Erfolgsfaktoren der Internationalisierung.- Der Börsengang nimmt Gestalt an.- Phase IV: Bis 1 Mrd. DM Umsatz.- Charisma ist noch notwendiger.- Prognose 2006: 6000 Mitarbeiter.- VI Krisenmanagement.- Krise als Chance.- Frühe Symptome werden ignoriert.- Die Krise wirkt wie ein Schock.- Der Kapitän muss auf die Brücke.- Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott!.- Erfolg besteht aus 25% Strategie plus 75% Umsetzung.- SAP als bevorzugter Partner.- Produktstrategien.- Das Management muss zusammenstehen.- Power play.- Per Tagebücher den Überblick behalten.- Der Presse Hintergrundgespräche anbieten.- Fluktuation ist schmerzhaft.- Fazit: Was uns nicht umbringt, macht uns stärker.- VII Leadership.- Nobody is perfect, but a team can be perfect.- Träumen.- Erfolg als Motivator.- Sich nicht selbst zum Engpass machen.- Unabhängig sein von Beziehungsnetzen.- Sorgfältige Vorbereitung ist der halbe Erfolg.- Karten auf den Tisch.- Wer zu früh oder zu spät kommt.- Einfach sein ist schwierig.- Ausdauernd sein.- Selektives Handeln.- Drei-Fronten-Gefecht.- Wieso Kundenorientierung zuletzt?.- VIII In der Pause: All that Jazz.- Aus der Rolle fallen.- Jazz und High-Tech.- Was ist Improvisation?.- Strukturen im Jazz.- Jazzsolo und Fachvortrag im Vergleich.- Kreativität und Dynamik.- Jazz bis zum letzten Atemzug?.- Auch Üben muss geübt werden.- Verschlossene Welten.- Internationale Jazzclubs.- Meine Lieblingsaufnahmen.- IX Das Saarbrücker Modell zum Technologietransfer.- Verschachtelte Regelkreise.- Brüche in der Wertschöpfungskette.- Ein teuflischer Kreislauf.- Business Angels.- Multiplikatoren des Saarbrücker Modells.- Mehr Feind - mehr Ehr.- XWie man die Deutsche Universität AG fit für die Börse macht..- Vorbild USA?.- Deregulierung und Reengineering.- Börsenfähigkeit.- Die Zahlen müssen stimmen.- Die Story.- Die Marktsituation ist gut.- Die Produktpositionierung ist mangelhaft.- Das Management der Universitäten ist der Engpass.- Das Beurteilungsergebnis lässt Chancen.- XI Wie man einem Aufsteigerland in den Sattel helfen kann.- Restart aus der Forschung.- Vorschläge an den Bundeskanzler.- Zukunftsteam Saarland.- XII Frequently Asked Questions (FAQ).- XIII Scheer(Ex)Kurs: Geschäftsprozessmanagement.- Mauern einbrechen.- Prozess- und Produktinnovationen.- Unternehmensnetzwerke.- ARIS - E-Business Suite.- Ein konkretes Beispiel zum Supply Chain Management.- House of Business Engineering.- Prozessgestaltung.- Prozessplanung und -steuerung.- Workflowsteuerung.- Anwendungssysteme.- Regelkreise.- Der Mensch steht im Mittelpunkt.- Marktplätze erobern die Geschäftswelt.
I The American Dream.- Mein Herz wird an der Börse gehandelt.- Down and up.- Vorbereitung des Börsenganges.- Der Börsengang verändert.- Das Leben verändert sich alle 13 Jahre.- II Was macht Unternehmen gründen so sexy?.- New Economy.- Neue Chancen für Unternehmen.- Erste Kontakte zur Informationstechnik.- Competition auf allen Ebenen.- Geld alleine macht nicht glücklich.- Globalität erfordert Mobilität.- Auch die Banken machen mit.- Generationssprünge.- Glitzerwelt.- III ARIS - ein internationaler Produkterfolg aus der Forschung.- Die Anfangsidee entscheidet.- Datenmodelle.- Geschäftsprozessmodelle bringen mehr Einsicht.- Dem Geschäftsprozess auf den Grund gehen.- Erste ARIS-Prototypen.- Entwicklung des ARTS-Toolset.- Erprobungspartner.- Skepsis und Widerstände.- Das Thema greift.- Internationalisierungsschritte.- Analystenreports.- Jede Ländergründung ist anders.- Durch Fehlschläge nicht entmutigen lassen.- IV Unternehmen gründen ist nicht schwer.- Das Gründungskapital ist kein Problem.- Motivation und Anlass zur Unternehmensgründung.- In der Geschäftsidee liegt die Innovation.- Auswahl der Gründungspartner.- Mach Du nur einen (Business-) Plan... (nach Bert Brecht).- Der erste Kunde bestimmt die Entwicklung.- Kapitalgeber sind nicht ungefährlich.- Das erste Büro zeigt die Selbstständigkeit.- Der erste Mitarbeiter.- V ?Unternehmen erfolgreich machen dagegen sehr.- Phase I: Bis 1 Mio. DM Umsatz.- Phase II: Bis 10 Mio. DM Umsatz.- Wachstum der Leistungsfelder.- Das erste Organigramm.- Die ersten Zahlen.- Pressearbeit muss gelernt sein.- Durch Blut waten können.- Die ersten Kündigungen schmerzen.- Vor Innovatoren wird gewarnt.- Wachstumsfreuden.- Phase III: Bis 100 Mio. DM Umsatz.- Vom Unternehmensgründer zum Profi-Manager.- Noch mehrOrganisationsstruktur.- Zahlen, Zahlen, Zahlen.- Bewunderer, Gegner, Neider.- Spin-offs: Verrat!.- Globalisierung ist lebensnotwendig.- Erfolgsfaktoren der Internationalisierung.- Der Börsengang nimmt Gestalt an.- Phase IV: Bis 1 Mrd. DM Umsatz.- Charisma ist noch notwendiger.- Prognose 2006: 6000 Mitarbeiter.- VI Krisenmanagement.- Krise als Chance.- Frühe Symptome werden ignoriert.- Die Krise wirkt wie ein Schock.- Der Kapitän muss auf die Brücke.- Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott!.- Erfolg besteht aus 25% Strategie plus 75% Umsetzung.- SAP als bevorzugter Partner.- Produktstrategien.- Das Management muss zusammenstehen.- Power play.- Per Tagebücher den Überblick behalten.- Der Presse Hintergrundgespräche anbieten.- Fluktuation ist schmerzhaft.- Fazit: Was uns nicht umbringt, macht uns stärker.- VII Leadership.- Nobody is perfect, but a team can be perfect.- Träumen.- Erfolg als Motivator.- Sich nicht selbst zum Engpass machen.- Unabhängig sein von Beziehungsnetzen.- Sorgfältige Vorbereitung ist der halbe Erfolg.- Karten auf den Tisch.- Wer zu früh oder zu spät kommt.- Einfach sein ist schwierig.- Ausdauernd sein.- Selektives Handeln.- Drei-Fronten-Gefecht.- Wieso Kundenorientierung zuletzt?.- VIII In der Pause: All that Jazz.- Aus der Rolle fallen.- Jazz und High-Tech.- Was ist Improvisation?.- Strukturen im Jazz.- Jazzsolo und Fachvortrag im Vergleich.- Kreativität und Dynamik.- Jazz bis zum letzten Atemzug?.- Auch Üben muss geübt werden.- Verschlossene Welten.- Internationale Jazzclubs.- Meine Lieblingsaufnahmen.- IX Das Saarbrücker Modell zum Technologietransfer.- Verschachtelte Regelkreise.- Brüche in der Wertschöpfungskette.- Ein teuflischer Kreislauf.- Business Angels.- Multiplikatoren des Saarbrücker Modells.- Mehr Feind - mehr Ehr.- XWie man die Deutsche Universität AG fit für die Börse macht..- Vorbild USA?.- Deregulierung und Reengineering.- Börsenfähigkeit.- Die Zahlen müssen stimmen.- Die Story.- Die Marktsituation ist gut.- Die Produktpositionierung ist mangelhaft.- Das Management der Universitäten ist der Engpass.- Das Beurteilungsergebnis lässt Chancen.- XI Wie man einem Aufsteigerland in den Sattel helfen kann.- Restart aus der Forschung.- Vorschläge an den Bundeskanzler.- Zukunftsteam Saarland.- XII Frequently Asked Questions (FAQ).- XIII Scheer(Ex)Kurs: Geschäftsprozessmanagement.- Mauern einbrechen.- Prozess- und Produktinnovationen.- Unternehmensnetzwerke.- ARIS - E-Business Suite.- Ein konkretes Beispiel zum Supply Chain Management.- House of Business Engineering.- Prozessgestaltung.- Prozessplanung und -steuerung.- Workflowsteuerung.- Anwendungssysteme.- Regelkreise.- Der Mensch steht im Mittelpunkt.- Marktplätze erobern die Geschäftswelt.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Robert Fieten kann dieses Buch vor allem aus zwei Gründen empfehlen. Zum einen sieht er in diesem Text einen "engagierten, lesenswerten Diskussionsbeitrag zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland", weil der Autor hier aufzeige, welche Reformen notwendig sind, damit Ideen auch effizient umgesetzt werden können. Zum anderen gefällt Fieten, wie offenherzig Scheer auch über seine eigenen Erfahrungen "mit allen Höhen und Tiefen" von der Firmengründung bis hin zum Börsengang der IDS Scheer berichtet. Scheer wendet sich, so der Rezensent hier an ganz verschiedene Zielgruppen: einerseits an Unternehmensgründer, "denen Mut gemacht werden soll", andererseits an Studenten und nicht zuletzt an Politiker, die nach Fieten hier zu überfälligen Reformen, was den Standort Deutschland betrifft, gedrängt werden sollen.
"...Ein wirklich gelungenes, erfrischendes und v.a. sehr ehrliches Buch über das Thema Unternehmensführung. Wenn Sie selbständig sind oder sich selbständig machen wollen, ist dieses Buch ein absoluter Gewinn!..." (Dipl. Betrw. Bernd W. Klöckner in: yomo.de) "...Ein verständlich geschriebenes Buch, das nicht nur eine Erfolgsgeschichte dokumentiert, sondern zeigt, dass Unternehmensgründer auf dem Weg zum Erfolg viele Aufgaben meistern müssen - ein guter Ratgeber!..." (success newsletter)
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