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Wieso haben Männer und Frauen in der römischen Malerei Pompejis unterschiedliche, in der christlichen Katakombenmalerei aber gleiche Hautfarbe? Und wieso gibt es in der christlichen Buchmalerei plötzlich wieder einen Unterschied in der Hautfarbe? Der Autor macht sich auf die Suche nach "missing links" und zeigt anhand von rund 250 Monumenten die Entwicklung von unterschiedlicher zur gleichen Hautfarbe und wieder retour. Eine wichtige Rolle bei der Untersuchung spielt dabei ein vom Autor apostrophierter Abstraktionsgrad. Hohe Abstraktion scheint die gleiche Hautfarbe der Geschlechter begünstigt…mehr

Produktbeschreibung
Wieso haben Männer und Frauen in der römischen Malerei Pompejis unterschiedliche, in der christlichen Katakombenmalerei aber gleiche Hautfarbe? Und wieso gibt es in der christlichen Buchmalerei plötzlich wieder einen Unterschied in der Hautfarbe? Der Autor macht sich auf die Suche nach "missing links" und zeigt anhand von rund 250 Monumenten die Entwicklung von unterschiedlicher zur gleichen Hautfarbe und wieder retour. Eine wichtige Rolle bei der Untersuchung spielt dabei ein vom Autor apostrophierter Abstraktionsgrad. Hohe Abstraktion scheint die gleiche Hautfarbe der Geschlechter begünstigt zu haben, bei der Buchmalerei wurde im Ost-Reich wieder auf die antike Tradition unterschiedlicher Hautfarbe zurückgegriffen. Texte antiker Autoren runden die Untersuchung ab.
Autorenporträt
Der Autor: Georg Zluwa studierte christliche Archäologie an der Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität in Warschau sowie klassische Archäologie an der Universität Wien. Er lebt und arbeitet als Pfarrer in Wien.