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Als drei Paare (Menai-Straße - Gwynedd, Skomer MNR - Cardiff, L'Estartit - Barcelona) und das Ergebnis der Hypothese betrachtet wurden, ergab sich folgende Schlussfolgerung: a) Eine hohe Trübung (d.h. die Menai-Straße) konnte nicht nur durch die Windgeschwindigkeit erklärt werden, es musste noch andere Faktoren geben. In der Menai-Straße gab es viel mehr Partikel, als der Wind in Gwynedd bei konstanter Flut zusammenwirbeln konnte. Daher wirbelte diese hohe Windgeschwindigkeit nur die oberste Wasserschicht um, aber es gab immer noch Partikel am Boden. Tatsächlich machten diese Partikel zusammen…mehr

Produktbeschreibung
Als drei Paare (Menai-Straße - Gwynedd, Skomer MNR - Cardiff, L'Estartit - Barcelona) und das Ergebnis der Hypothese betrachtet wurden, ergab sich folgende Schlussfolgerung: a) Eine hohe Trübung (d.h. die Menai-Straße) konnte nicht nur durch die Windgeschwindigkeit erklärt werden, es musste noch andere Faktoren geben. In der Menai-Straße gab es viel mehr Partikel, als der Wind in Gwynedd bei konstanter Flut zusammenwirbeln konnte. Daher wirbelte diese hohe Windgeschwindigkeit nur die oberste Wasserschicht um, aber es gab immer noch Partikel am Boden. Tatsächlich machten diese Partikel zusammen mit denjenigen am Boden die Meerenge stark trüb. b) Mäßige Trübung (d.h. Skomer MNR) konnte durch mäßigen Wind erzeugt werden. Wenn genügend Partikel vorhanden waren, hatte die Windgeschwindigkeit in Cardiff genügend Energie, um sie zusammen mit der Flut zu drehen, und verursachte so eine mäßige Trübung. c) Klares Meerwasser (d.h. L'Estartit) konnte nicht durch die Windgeschwindigkeit erklärt werden. Selbst ein noch stärkerer Wind als in Barcelona erwartet konnte keine Trübung aufgrund einer unzureichenden Partikelmenge verursachen.
Autorenporträt
Nació en Turquía en 1980. Es licenciada en química y genética por la Universidad de Bogazici (Turquía), máster en ciencias marinas por la Universidad de Gales (Reino Unido) y doctora en ciencias marinas por la Universidad Dokuz Eylul (Turquía). Actualmente se interesa por el medio marino, la microbiología, la filogenia y la relación entre especies y zonas.