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Wir leben in einer Welt der Wissenschaft und der Technik. Aber: Diese Welt kennt kein höheres Licht! Ihr Gesetz ist eine Bewegung ohne Zentrum, ihre Grenze ist die Materie und der Ruf der Materie. Diesen Zustand zu verstehen, ist der erste Schritt. Aber seine Entwicklung zu unterbrechen, wäre die Voraussetzung für eine zukünftige Heilung. Dieser Band umfasst folgende Bereiche: Erfahrungsberichte aus dem Spektrum der operativen Magie, phänomenologische Analysen verschiedener Bewusstseinszustände, die Präsentation esoterischer Quellentexte, Beiträge zur Symbolkunde, theoretische Abhandlungen zu…mehr

Produktbeschreibung
Wir leben in einer Welt der Wissenschaft und der Technik. Aber: Diese Welt kennt kein höheres Licht! Ihr Gesetz ist eine Bewegung ohne Zentrum, ihre Grenze ist die Materie und der Ruf der Materie. Diesen Zustand zu verstehen, ist der erste Schritt. Aber seine Entwicklung zu unterbrechen, wäre die Voraussetzung für eine zukünftige Heilung. Dieser Band umfasst folgende Bereiche: Erfahrungsberichte aus dem Spektrum der operativen Magie, phänomenologische Analysen verschiedener Bewusstseinszustände, die Präsentation esoterischer Quellentexte, Beiträge zur Symbolkunde, theoretische Abhandlungen zu traditionalen Themen, Beurteilungen moderner Ideologien, Tendenzen aus traditionaler Sicht. Der dritte Band der Reihe "UR" ist die Fortsetzung und Vollendung der in den beiden vorhergehenden Teilen begonnenen Darstellung traditionaler, esoterischer und magischer Lehren.
Autorenporträt
Julius Evola (1998-1974) war Italienischer philosophischer, kultur- und religionshistorischer, esoterischer und politischer Schriftsteller. Dichtwerke und theoretische Schriften machen ihn zum Mitbegründer des italienischen Dadaismus. Nach Beendigung seiner provokanten künstlerischen Tätigkeit erfolgte der Aufbau eines eigenen philosophischen Systems, das er nach Novalis "Magischen Idealismus" nennt. Intensives Studium westlicher (Magie, Alchemie) und östlicher (Taoismus, Tantrismus) esoterischer Systeme. Kennzeichnend für sein gesamtes Schaffen ist sein Drang nach Überhöhung der bloß menschlichen Existenzweise und seine Ausrichtung nach transzendenten Prinzipien, die er auch "immanent" wahrnimmt.