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Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Urheberrechtsschutz von Werken der angewandten Kunst in Deutschland und in den Gründerstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft sowie Großbritannien und analysiert, ob in Europa ein ausreichender Schutz für derartige Werke gegeben ist. Ferner werden die Zukunft des Designschutzes in Europa und der aktuelle Stand europarechtlicher Initiativen zur Vereinheitlichung des Schutzes der angewandten Kunst dargestellt. Schwerpunkt der Untersuchung ist die Auseinandersetzung mit der Lehre der gemeinschaftsweiten Erschöpfung und der Frage, welche…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Urheberrechtsschutz von Werken der angewandten Kunst in Deutschland und in den Gründerstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft sowie Großbritannien und analysiert, ob in Europa ein ausreichender Schutz für derartige Werke gegeben ist. Ferner werden die Zukunft des Designschutzes in Europa und der aktuelle Stand europarechtlicher Initiativen zur Vereinheitlichung des Schutzes der angewandten Kunst dargestellt. Schwerpunkt der Untersuchung ist die Auseinandersetzung mit der Lehre der gemeinschaftsweiten Erschöpfung und der Frage, welche einzelstaatlichen Verpflichtungen sich aus Artikel 10 EGV ergeben, insbesondere, ob ein einzelner EG-Mitgliedstaat seine Rechtsordnung aufgrund EG-vertraglicher Treuepflicht einem Mindeststandard in anderen Mitgliedstaaten anpassen muß.
Autorenporträt
Die Autorin: Isabella Rudes wurde 1968 in Frankfurt am Main geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Nach dem zweiten Staatsexamen 1997 folgte 1998 der Abschluß als Master of Laws an der Northwestern University School of Law in Chicago und anschließend die Promotion. Seit 2000 ist die Autorin als Rechtsanwältin in Frankfurt am Main tätig.