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Variable Vergütungssysteme gelten in Kreditinstituten als erfolgversprechendes Mittel, um auf die Herausforderungen im Finanzdienstleistungsmarkt reagieren zu können. Im Zuge ihrer Umsetzung hat sich dabei die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter als die "Achillesferse" der Systeme entwickelt. Ziel dieser Arbeit ist es Handlungsempfehlungen für eine Verbesserung dieser Anforderung zu geben. Zunächst wird der Stellenwert der Akzeptanz für Vergütungssysteme analysiert. Es schließt sich eine Identifizierung möglicher Ursachen von Nichtakzeptanz an. Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung einer…mehr

Produktbeschreibung
Variable Vergütungssysteme gelten in Kreditinstituten als erfolgversprechendes Mittel, um auf die Herausforderungen im Finanzdienstleistungsmarkt reagieren zu können. Im Zuge ihrer Umsetzung hat sich dabei die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter als die "Achillesferse" der Systeme entwickelt. Ziel dieser Arbeit ist es Handlungsempfehlungen für eine Verbesserung dieser Anforderung zu geben. Zunächst wird der Stellenwert der Akzeptanz für Vergütungssysteme analysiert. Es schließt sich eine Identifizierung möglicher Ursachen von Nichtakzeptanz an. Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung einer Strategie zur Verbesserung der Akzeptanz. Abgerundet wird die Arbeit durch Vorstellung eines Fallbeispiels, anhand dessen das Leistungsvermögen der Strategie überprüft wird.
Autorenporträt
Der Autor: Oliver Kruse, gelernter Bankkaufmann, studierte von 1993-1997 an der Universität Paderborn, bevor er mit seiner Promotion an der selben Hochschule begann. Während dieser Zeit war er sowohl an der Hochschule beschäftigt als auch Mitglied eines Förderprogramms einer deutschen Großbank. Während seiner Promotion war er im Zentralen Stab Personal im Bereich Vergütungssysteme der Commerzbank tätig. Seit Anfang 2001 ist er im Asset Management des selben Unternehmens tätig.