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Mal augenzwinkernd und von feiner Ironie durchzogen, dann wieder brutal-geschlossen führt Stephan de Groote die Leserinnen und Leser in seinen Noir-Kosmos. Hochspannung bis zum Ende ist garantiert. Das Buch will sich aber auch als Beziehungsratgeber der zugegeben etwas schrägen Art verstanden wissen. Und als Hommage an tapfere, unbeugsame Menschen, denen Ruhm gebührt.

Produktbeschreibung
Mal augenzwinkernd und von feiner Ironie durchzogen, dann wieder brutal-geschlossen führt Stephan de Groote die Leserinnen und Leser in seinen Noir-Kosmos. Hochspannung bis zum Ende ist garantiert. Das Buch will sich aber auch als Beziehungsratgeber der zugegeben etwas schrägen Art verstanden wissen. Und als Hommage an tapfere, unbeugsame Menschen, denen Ruhm gebührt.
Autorenporträt
Der Autor Stephan de Groote wurde 1957 im oberhessischen Städtchen Butzbach geboren. Nach dem Ende seines Berufslebens als Firmenjurist kehrte er auch nach dort zurück, um seinen Ruhestand zu genießen und sich dem Schreiben zu widmen. Von ihm erschienen ist bereits: Sava und andere fantastische Erzählungen sowie Der Manuskriptfund in der Lunigiana und andere fantastische Erzählungen. Im Februar 2025 folgt Der Übergang Ein Horror-Roman