Tonböden sind aufgrund des Vorhandenseins von quellenden Mineralien anfällig für das Phänomen des Schrumpfens und Quellens. Die Stabilisierung dieser Böden ist eine gängige Technik, um dieses Risiko zu verringern, insbesondere bei flachen Leichtbauten. In Benin werden Palmwedel häufig in die Natur geworfen, was zur Umweltverschmutzung beiträgt. Diese Studie untersucht den Einfluss der geomechanischen Eigenschaften des Bodens von Igana, der mit Palmfasern stabilisiert wurde. Zu diesem Zweck führten wir physikalische und mechanische Tests durch. Die physikalischen Tests ergaben, dass dieser Boden der Kategorie A-7-5 (HRB-Klassifikation) angehört: ein tonhaltiger, schluffartiger, sehr plastischer Boden (Casagrande-Klassifikation), anorganisch, nicht inaktiv, mit einem hohen Quellpotenzial und einem hohen Plastizitätsindex.
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