Kaum ein Schriftsteller hat die intellektuelle Auseinandersetzung in Afrika so beeinflußt wie dier Kenianer Ng g wa Thiong'o. Von den Machthabern seines Landes gefürchtet und von breiten Schichten seines Volkes verehrt und geachtet, wurde alles, was er schrieb, in ganz Afrika mit großer Spannung erwartet, jedes seiner Werke erlebte höchste Auflagen.
Die vorliegenden Kurzgeschichten wurden in der Zeit von 1963 bis 1975 geschrieben und behandeln Themen wie den erfolgreichen Freiheitskampf Kenias (Mau-Mau-Aufstand), den Konflikt zwischen G k y -Tradition und Christentum sowie den Zusammenprall ländlicher und städtischer Wertsysteme. Die Erzählweise ist direkt und ohne stilistische Umwege. Diese Geschichten können »als autobiographische Seite meiner schöpferischen Tätigkeit angesehen werden. Sie alle berühren Probleme, die mich im Laufe dieser Jahre beschäftigt haben, und geben meine Stimmungen in dieser Zeit wieder.«
Die vorliegenden Kurzgeschichten wurden in der Zeit von 1963 bis 1975 geschrieben und behandeln Themen wie den erfolgreichen Freiheitskampf Kenias (Mau-Mau-Aufstand), den Konflikt zwischen G k y -Tradition und Christentum sowie den Zusammenprall ländlicher und städtischer Wertsysteme. Die Erzählweise ist direkt und ohne stilistische Umwege. Diese Geschichten können »als autobiographische Seite meiner schöpferischen Tätigkeit angesehen werden. Sie alle berühren Probleme, die mich im Laufe dieser Jahre beschäftigt haben, und geben meine Stimmungen in dieser Zeit wieder.«