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Seit der Einführung von § 9 II UWG wird vielfach von einem Paradigmenwechsel im Lauterkeitsrecht gesprochen. § 9 II UWG soll daher zu Umbrüchen bei dem Verständnis des Verbraucherschutzes im UWG geführt haben. Die Arbeit geht der Frage nach, ob dem so ist. Sie untersucht dabei die Funktion von Verbraucheraktivlegitimation und die Aufgabe des Verbrauchers im Lauterkeitsrecht. Beruhend auf dieser Grundlage beantwortet sie die Frage, ob ein Paradigmenwechsel vorliegt und wie mit § 9 II UWG de lege ferenda umzugehen ist.

Produktbeschreibung
Seit der Einführung von § 9 II UWG wird vielfach von einem Paradigmenwechsel im Lauterkeitsrecht gesprochen. § 9 II UWG soll daher zu Umbrüchen bei dem Verständnis des Verbraucherschutzes im UWG geführt haben. Die Arbeit geht der Frage nach, ob dem so ist. Sie untersucht dabei die Funktion von Verbraucheraktivlegitimation und die Aufgabe des Verbrauchers im Lauterkeitsrecht.
Beruhend auf dieser Grundlage beantwortet sie die Frage, ob ein Paradigmenwechsel vorliegt und wie mit § 9 II UWG de lege ferenda umzugehen ist.
Autorenporträt
Eric Marcel Schießer studierte von 2016 bis 2021 Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit einem Schwerpunkt im Lauterkeitsrecht und Recht des Geistigen Eigentums. Seit 2025 befindet er sich im Referendariat.