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Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) befindet sich in ihren Kirchengemeinden und gemeinsamen Diensten in einer Umbruchsituation. Um die Handlungsfähigkeit der EKvW und der in ihr zusammengeschlossenen Kirchengemeinden und Kirchenkreise für die Aufgaben der Zukunft zu sichern, müssen u. a. Struktur und Organisation der Kirchengemeinden und Kirchenkreise überprüft und den veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden. Im Zusammenhang mit der Neugliederung von Kirchengemeinden und Kirchenkreisen treten zahlreiche rechtliche Fragen auf, auf die die Kirchenordnung der EKvW keine Antwort…mehr

Produktbeschreibung
Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) befindet sich in ihren Kirchengemeinden und gemeinsamen Diensten in einer Umbruchsituation. Um die Handlungsfähigkeit der EKvW und der in ihr zusammengeschlossenen Kirchengemeinden und Kirchenkreise für die Aufgaben der Zukunft zu sichern, müssen u. a. Struktur und Organisation der Kirchengemeinden und Kirchenkreise überprüft und den veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden. Im Zusammenhang mit der Neugliederung von Kirchengemeinden und Kirchenkreisen treten zahlreiche rechtliche Fragen auf, auf die die Kirchenordnung der EKvW keine Antwort gibt. Ziel der Arbeit ist es, diese Lücke zu schließen. Zugleich soll damit der kirchlichen Praxis eine Richtschnur für die Durchführung künftiger Gebietsveränderungen an die Hand gegeben werden.
Autorenporträt
Der Autor: Gerhard Webers, geboren 1964 in Hemer. Nach dem Abitur von 1983 bis 1989 Studium der Rechtswissenschaften und der Evangelischen Theologie an der Universität Münster. Nach dem 2. juristischen Staatsexamen zunächst Richter im Justizdienst des Freistaats Sachsen; danach juristischer Referent beim Zentralverband des Deutschen Handwerks in Bonn, seit 1998 Rechtsanwalt in einer Sozietät in Hemer. Seit 1996 Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen; Mitglied der Kirchenleitung seit 2001.