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Die Geschichte der Globalisierung beschäftigt sich besonders mit der weltweiten Intensivierung von Wirtschaftsbeziehungen und der Vernetzung der Finanzmärkte. Dieses Buch lässt die Globalisierung viel früher beginnen: mit der Ausbreitung des Christentums und des Islam in Antike und Mittelalter sowie mit dem Aufbruch der europäischen Handelsnationen nach Ostasien und der weltweiten "mission civilisatrice et religieuse" in der frühen Neuzeit. So kommen – im Zusammenspiel von Staat, Kommerz und Religion – neue Akteure der Globalisierung in den Blick, etwa die "Staatlichkeitsunternehmer" des…mehr
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Die Geschichte der Globalisierung beschäftigt sich besonders mit der weltweiten Intensivierung von Wirtschaftsbeziehungen und der Vernetzung der Finanzmärkte. Dieses Buch lässt die Globalisierung viel früher beginnen: mit der Ausbreitung des Christentums und des Islam in Antike und Mittelalter sowie mit dem Aufbruch der europäischen Handelsnationen nach Ostasien und der weltweiten "mission civilisatrice et religieuse" in der frühen Neuzeit. So kommen – im Zusammenspiel von Staat, Kommerz und Religion – neue Akteure der Globalisierung in den Blick, etwa die "Staatlichkeitsunternehmer" des frühen Kolonialismus und die katholischen Missionsgesellschaften. Aus Sicht der Governance-Forschung entsteht so ein vielfältiges, bisher noch nicht präsentiertes Bild der Globalisierung.
Produktdetails
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- Staatlichkeit im Wandel 21
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 411
- Erscheinungstermin: 11. August 2014
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 141mm x 23mm
- Gewicht: 526g
- ISBN-13: 9783593501802
- ISBN-10: 3593501805
- Artikelnr.: 40891792
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Staatlichkeit im Wandel 21
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 411
- Erscheinungstermin: 11. August 2014
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 141mm x 23mm
- Gewicht: 526g
- ISBN-13: 9783593501802
- ISBN-10: 3593501805
- Artikelnr.: 40891792
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Gunnar Folke Schuppert lehrte als Professor Staats- und Verwaltungswissenschaft an den Universitäten Hamburg, Augsburg und Berlin (HU). 2003 bis 2011 war er Inhaber der Forschungsprofessur für »Neue Formen von Governance« am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).
Inhalt
Danksagung13
Einleitung: Der Staat als Chamäleon15
1.Globalisierung als Beobachtungsarena17
2.Zur Governance-Perspektive als Sehhilfe und Analyseinstrument21
3.Wandel des Staates unter Bedingungen verflochtener Staatlichkeit27
3.1Ideengeschichte als Verflechtungsgeschichte28
3.2Zum Zentralbegriff der Verflechtungsstrukturen30
4.Zu Aufbau und Struktur des Bandes32
Kapitel 1: The Business of Empire oder Staatlichkeitsunternehmer als Globalisierungspioniere36
1."The Business of Empire" - Eine Koproduktion miteinander verschränkter Akteure und Institutionen36
2.Ein besonderer Governance-Akteur betritt die Bühne: Der Staatlichkeitsunternehmer38
3.The Chartered Companies - Eine institutionelle Innovation der Globalisierungsgeschichte40
3.1Was sind Chartered Companies?40
3.2Die hybride Institution der privilegierten Handelskompanien als institutionelle Innovation42
3.3Die East India Company - Eine in jeder Hinsicht bemerkenswerte Institution43
4.Kaufleute als Kolonialunternehmer: Das Beispiel der Welser52
4.1Kolonisationsunternehmer und Kolonisationsverträge52
4.2Privatkolonien oder quasi-private Kolonien53
4.3Die Welser als Kolonialunternehmer55
5.Die Hanse - Ein virtueller Halbstaat58
5.1Was war die Hanse?58
5.2Hansische Akteure und Strukturen61
5.3Die Hanse als Netzwerk66
6.Städte als Globalisierungsorte67
6.1Hafenstädte als Globalisierungsorte67
6.2Finanzplätze als Globalisierungsorte71
7.Von den Chartered Companies zu transnationalen Unternehmen71
7.1Going to Know Multinational Enterprises oder was sind transnationale Unternehmen?71
7.2Transnationale Unternehmen als Ko-Produzenten von Staatlichkeit78
Kapitel 2: Globalisierung als "institution buildung" ? Imperien und Netzwerke als gobalisierungstypische Verflechtungsstrukturen101
1.Einleitung: Imperien und Netzwerke als Erscheinungsformen globaler Ordnungsbildung101
1.1Was der Leser von diesem Kapitel nicht erwarten darf101
1.2Netzwerke und Imperien - Zwei offenbar schwer zu trennende Phänomene104
2.Imperien106
2.1Was sind eigentlich Imperien?106
2.2Die Gewährleistung des Zusammenhalts als zentrales Governance-Problem von Imperien111
2.3Imperien als Kommunikationsräume122
2.4Virtuelle Imperien oder zum Konstrukt kaiserlicher Weltherrschaft139
3.Netzwerke158
3.1Was sind eigentlich Netzwerke?158
3.2Sechs Begegnungen mit der Ubiquität der Netzwerkmetapher: Ein beeindruckendes Erlebnis der Vielfalt disziplinärer Perspektiven162
3.3Institutionelle Kompetenz und Funktionslogik von Netzwerken172
3.4Netzwerke als Paradebeispiel für Governance-Strukturen jenseits des Nationalstaates180
Kapitel 3: Der Staat in der verflochtenen Finanzwelt ? Zwischen den Rothschilds und dem Internationalen Währungsfonds187
1.Einleitung: Globalisierte Finanzgeschichte im Spiegel ihrer Verflechtungsakteure und Verflechtungsstrukturen187
1.1Eine neue Begriffssprache einer als Krisengeschichte wahrgenommenen Finanzgeschichte: Finanzmarktstabilisierung, Bankenrettung, Euro-Rettungsschirm und Experten-Troika188
1.2Zum Doppelfokus dieses Kapitels190
2.Die Sprache des Geldes191
2.1Geld als Kommunikationsmedium192
2.2Funktionenvielfalt des Geldes194
2.3Die Sprache des Geldes verstehen198
3.Institutionen und Personen der Finanzglobalisierung: Banken und Bankiers200
3.1Banken: Notwendigkeit, Funktionen und Erscheinungsformen200
3.2Bankiers: Die Bankhäuser Rothschild und Oppenheim als transnationale Akteure209
4.Governance-Geschichte als Globalisierungsgeschichte: Zur Karriere internationaler Finanzinstitutionen229
4.1Zur zunehmenden Verflochtenheit finanzpolitischer Entscheidungsprozesse229
4.2Zum Bedeutungsgewinn internationaler Institutionen230
4.3Verselbstständigung und
Danksagung13
Einleitung: Der Staat als Chamäleon15
1.Globalisierung als Beobachtungsarena17
2.Zur Governance-Perspektive als Sehhilfe und Analyseinstrument21
3.Wandel des Staates unter Bedingungen verflochtener Staatlichkeit27
3.1Ideengeschichte als Verflechtungsgeschichte28
3.2Zum Zentralbegriff der Verflechtungsstrukturen30
4.Zu Aufbau und Struktur des Bandes32
Kapitel 1: The Business of Empire oder Staatlichkeitsunternehmer als Globalisierungspioniere36
1."The Business of Empire" - Eine Koproduktion miteinander verschränkter Akteure und Institutionen36
2.Ein besonderer Governance-Akteur betritt die Bühne: Der Staatlichkeitsunternehmer38
3.The Chartered Companies - Eine institutionelle Innovation der Globalisierungsgeschichte40
3.1Was sind Chartered Companies?40
3.2Die hybride Institution der privilegierten Handelskompanien als institutionelle Innovation42
3.3Die East India Company - Eine in jeder Hinsicht bemerkenswerte Institution43
4.Kaufleute als Kolonialunternehmer: Das Beispiel der Welser52
4.1Kolonisationsunternehmer und Kolonisationsverträge52
4.2Privatkolonien oder quasi-private Kolonien53
4.3Die Welser als Kolonialunternehmer55
5.Die Hanse - Ein virtueller Halbstaat58
5.1Was war die Hanse?58
5.2Hansische Akteure und Strukturen61
5.3Die Hanse als Netzwerk66
6.Städte als Globalisierungsorte67
6.1Hafenstädte als Globalisierungsorte67
6.2Finanzplätze als Globalisierungsorte71
7.Von den Chartered Companies zu transnationalen Unternehmen71
7.1Going to Know Multinational Enterprises oder was sind transnationale Unternehmen?71
7.2Transnationale Unternehmen als Ko-Produzenten von Staatlichkeit78
Kapitel 2: Globalisierung als "institution buildung" ? Imperien und Netzwerke als gobalisierungstypische Verflechtungsstrukturen101
1.Einleitung: Imperien und Netzwerke als Erscheinungsformen globaler Ordnungsbildung101
1.1Was der Leser von diesem Kapitel nicht erwarten darf101
1.2Netzwerke und Imperien - Zwei offenbar schwer zu trennende Phänomene104
2.Imperien106
2.1Was sind eigentlich Imperien?106
2.2Die Gewährleistung des Zusammenhalts als zentrales Governance-Problem von Imperien111
2.3Imperien als Kommunikationsräume122
2.4Virtuelle Imperien oder zum Konstrukt kaiserlicher Weltherrschaft139
3.Netzwerke158
3.1Was sind eigentlich Netzwerke?158
3.2Sechs Begegnungen mit der Ubiquität der Netzwerkmetapher: Ein beeindruckendes Erlebnis der Vielfalt disziplinärer Perspektiven162
3.3Institutionelle Kompetenz und Funktionslogik von Netzwerken172
3.4Netzwerke als Paradebeispiel für Governance-Strukturen jenseits des Nationalstaates180
Kapitel 3: Der Staat in der verflochtenen Finanzwelt ? Zwischen den Rothschilds und dem Internationalen Währungsfonds187
1.Einleitung: Globalisierte Finanzgeschichte im Spiegel ihrer Verflechtungsakteure und Verflechtungsstrukturen187
1.1Eine neue Begriffssprache einer als Krisengeschichte wahrgenommenen Finanzgeschichte: Finanzmarktstabilisierung, Bankenrettung, Euro-Rettungsschirm und Experten-Troika188
1.2Zum Doppelfokus dieses Kapitels190
2.Die Sprache des Geldes191
2.1Geld als Kommunikationsmedium192
2.2Funktionenvielfalt des Geldes194
2.3Die Sprache des Geldes verstehen198
3.Institutionen und Personen der Finanzglobalisierung: Banken und Bankiers200
3.1Banken: Notwendigkeit, Funktionen und Erscheinungsformen200
3.2Bankiers: Die Bankhäuser Rothschild und Oppenheim als transnationale Akteure209
4.Governance-Geschichte als Globalisierungsgeschichte: Zur Karriere internationaler Finanzinstitutionen229
4.1Zur zunehmenden Verflochtenheit finanzpolitischer Entscheidungsprozesse229
4.2Zum Bedeutungsgewinn internationaler Institutionen230
4.3Verselbstständigung und
Inhalt
Danksagung13
Einleitung: Der Staat als Chamäleon15
1.Globalisierung als Beobachtungsarena17
2.Zur Governance-Perspektive als Sehhilfe und Analyseinstrument21
3.Wandel des Staates unter Bedingungen verflochtener Staatlichkeit27
3.1Ideengeschichte als Verflechtungsgeschichte28
3.2Zum Zentralbegriff der Verflechtungsstrukturen30
4.Zu Aufbau und Struktur des Bandes32
Kapitel 1: The Business of Empire oder Staatlichkeitsunternehmer als Globalisierungspioniere36
1."The Business of Empire" - Eine Koproduktion miteinander verschränkter Akteure und Institutionen36
2.Ein besonderer Governance-Akteur betritt die Bühne: Der Staatlichkeitsunternehmer38
3.The Chartered Companies - Eine institutionelle Innovation der Globalisierungsgeschichte40
3.1Was sind Chartered Companies?40
3.2Die hybride Institution der privilegierten Handelskompanien als institutionelle Innovation42
3.3Die East India Company - Eine in jeder Hinsicht bemerkenswerte Institution43
4.Kaufleute als Kolonialunternehmer: Das Beispiel der Welser52
4.1Kolonisationsunternehmer und Kolonisationsverträge52
4.2Privatkolonien oder quasi-private Kolonien53
4.3Die Welser als Kolonialunternehmer55
5.Die Hanse - Ein virtueller Halbstaat58
5.1Was war die Hanse?58
5.2Hansische Akteure und Strukturen61
5.3Die Hanse als Netzwerk66
6.Städte als Globalisierungsorte67
6.1Hafenstädte als Globalisierungsorte67
6.2Finanzplätze als Globalisierungsorte71
7.Von den Chartered Companies zu transnationalen Unternehmen71
7.1Going to Know Multinational Enterprises oder was sind transnationale Unternehmen?71
7.2Transnationale Unternehmen als Ko-Produzenten von Staatlichkeit78
Kapitel 2: Globalisierung als "institution buildung" ? Imperien und Netzwerke als gobalisierungstypische Verflechtungsstrukturen101
1.Einleitung: Imperien und Netzwerke als Erscheinungsformen globaler Ordnungsbildung101
1.1Was der Leser von diesem Kapitel nicht erwarten darf101
1.2Netzwerke und Imperien - Zwei offenbar schwer zu trennende Phänomene104
2.Imperien106
2.1Was sind eigentlich Imperien?106
2.2Die Gewährleistung des Zusammenhalts als zentrales Governance-Problem von Imperien111
2.3Imperien als Kommunikationsräume122
2.4Virtuelle Imperien oder zum Konstrukt kaiserlicher Weltherrschaft139
3.Netzwerke158
3.1Was sind eigentlich Netzwerke?158
3.2Sechs Begegnungen mit der Ubiquität der Netzwerkmetapher: Ein beeindruckendes Erlebnis der Vielfalt disziplinärer Perspektiven162
3.3Institutionelle Kompetenz und Funktionslogik von Netzwerken172
3.4Netzwerke als Paradebeispiel für Governance-Strukturen jenseits des Nationalstaates180
Kapitel 3: Der Staat in der verflochtenen Finanzwelt ? Zwischen den Rothschilds und dem Internationalen Währungsfonds187
1.Einleitung: Globalisierte Finanzgeschichte im Spiegel ihrer Verflechtungsakteure und Verflechtungsstrukturen187
1.1Eine neue Begriffssprache einer als Krisengeschichte wahrgenommenen Finanzgeschichte: Finanzmarktstabilisierung, Bankenrettung, Euro-Rettungsschirm und Experten-Troika188
1.2Zum Doppelfokus dieses Kapitels190
2.Die Sprache des Geldes191
2.1Geld als Kommunikationsmedium192
2.2Funktionenvielfalt des Geldes194
2.3Die Sprache des Geldes verstehen198
3.Institutionen und Personen der Finanzglobalisierung: Banken und Bankiers200
3.1Banken: Notwendigkeit, Funktionen und Erscheinungsformen200
3.2Bankiers: Die Bankhäuser Rothschild und Oppenheim als transnationale Akteure209
4.Governance-Geschichte als Globalisierungsgeschichte: Zur Karriere internationaler Finanzinstitutionen229
4.1Zur zunehmenden Verflochtenheit finanzpolitischer Entscheidungsprozesse229
4.2Zum Bedeutungsgewinn internationaler Institutionen230
4.3Verselbstständigung und
Danksagung13
Einleitung: Der Staat als Chamäleon15
1.Globalisierung als Beobachtungsarena17
2.Zur Governance-Perspektive als Sehhilfe und Analyseinstrument21
3.Wandel des Staates unter Bedingungen verflochtener Staatlichkeit27
3.1Ideengeschichte als Verflechtungsgeschichte28
3.2Zum Zentralbegriff der Verflechtungsstrukturen30
4.Zu Aufbau und Struktur des Bandes32
Kapitel 1: The Business of Empire oder Staatlichkeitsunternehmer als Globalisierungspioniere36
1."The Business of Empire" - Eine Koproduktion miteinander verschränkter Akteure und Institutionen36
2.Ein besonderer Governance-Akteur betritt die Bühne: Der Staatlichkeitsunternehmer38
3.The Chartered Companies - Eine institutionelle Innovation der Globalisierungsgeschichte40
3.1Was sind Chartered Companies?40
3.2Die hybride Institution der privilegierten Handelskompanien als institutionelle Innovation42
3.3Die East India Company - Eine in jeder Hinsicht bemerkenswerte Institution43
4.Kaufleute als Kolonialunternehmer: Das Beispiel der Welser52
4.1Kolonisationsunternehmer und Kolonisationsverträge52
4.2Privatkolonien oder quasi-private Kolonien53
4.3Die Welser als Kolonialunternehmer55
5.Die Hanse - Ein virtueller Halbstaat58
5.1Was war die Hanse?58
5.2Hansische Akteure und Strukturen61
5.3Die Hanse als Netzwerk66
6.Städte als Globalisierungsorte67
6.1Hafenstädte als Globalisierungsorte67
6.2Finanzplätze als Globalisierungsorte71
7.Von den Chartered Companies zu transnationalen Unternehmen71
7.1Going to Know Multinational Enterprises oder was sind transnationale Unternehmen?71
7.2Transnationale Unternehmen als Ko-Produzenten von Staatlichkeit78
Kapitel 2: Globalisierung als "institution buildung" ? Imperien und Netzwerke als gobalisierungstypische Verflechtungsstrukturen101
1.Einleitung: Imperien und Netzwerke als Erscheinungsformen globaler Ordnungsbildung101
1.1Was der Leser von diesem Kapitel nicht erwarten darf101
1.2Netzwerke und Imperien - Zwei offenbar schwer zu trennende Phänomene104
2.Imperien106
2.1Was sind eigentlich Imperien?106
2.2Die Gewährleistung des Zusammenhalts als zentrales Governance-Problem von Imperien111
2.3Imperien als Kommunikationsräume122
2.4Virtuelle Imperien oder zum Konstrukt kaiserlicher Weltherrschaft139
3.Netzwerke158
3.1Was sind eigentlich Netzwerke?158
3.2Sechs Begegnungen mit der Ubiquität der Netzwerkmetapher: Ein beeindruckendes Erlebnis der Vielfalt disziplinärer Perspektiven162
3.3Institutionelle Kompetenz und Funktionslogik von Netzwerken172
3.4Netzwerke als Paradebeispiel für Governance-Strukturen jenseits des Nationalstaates180
Kapitel 3: Der Staat in der verflochtenen Finanzwelt ? Zwischen den Rothschilds und dem Internationalen Währungsfonds187
1.Einleitung: Globalisierte Finanzgeschichte im Spiegel ihrer Verflechtungsakteure und Verflechtungsstrukturen187
1.1Eine neue Begriffssprache einer als Krisengeschichte wahrgenommenen Finanzgeschichte: Finanzmarktstabilisierung, Bankenrettung, Euro-Rettungsschirm und Experten-Troika188
1.2Zum Doppelfokus dieses Kapitels190
2.Die Sprache des Geldes191
2.1Geld als Kommunikationsmedium192
2.2Funktionenvielfalt des Geldes194
2.3Die Sprache des Geldes verstehen198
3.Institutionen und Personen der Finanzglobalisierung: Banken und Bankiers200
3.1Banken: Notwendigkeit, Funktionen und Erscheinungsformen200
3.2Bankiers: Die Bankhäuser Rothschild und Oppenheim als transnationale Akteure209
4.Governance-Geschichte als Globalisierungsgeschichte: Zur Karriere internationaler Finanzinstitutionen229
4.1Zur zunehmenden Verflochtenheit finanzpolitischer Entscheidungsprozesse229
4.2Zum Bedeutungsgewinn internationaler Institutionen230
4.3Verselbstständigung und