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Wer suchet, der tötet
Die Ermittlerin Lisbeth Salander steht unter Mordverdacht. Ihr Partner Mikael Blomkvist schwört, ihre Unschuld zu beweisen. Er weiß, dass es um Salanders Leben geht. Als seine Ermittlungen die schwedische Regierung in ihren Grundfesten zu erschüttern drohen, setzt er alles auf eine Karte. Nach 'Verblendung' und 'Verdammnis' der grandiose Höhepunkt der Trilogie um das Ermittlerduo Blomkvist und Salander.
Mit einer Kugel im Kopf wird Lisbeth Salander in die Notaufnahme eingeliefert. Sie hat den Kampf gegen Alexander Zalatschenko, berüchtigter Drahtzieher mafiöser
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Produktbeschreibung
Wer suchet, der tötet

Die Ermittlerin Lisbeth Salander steht unter Mordverdacht. Ihr Partner Mikael Blomkvist schwört, ihre Unschuld zu beweisen. Er weiß, dass es um Salanders Leben geht. Als seine Ermittlungen die schwedische Regierung in ihren Grundfesten zu erschüttern drohen, setzt er alles auf eine Karte. Nach 'Verblendung' und 'Verdammnis' der grandiose Höhepunkt der Trilogie um das Ermittlerduo Blomkvist und Salander.

Mit einer Kugel im Kopf wird Lisbeth Salander in die Notaufnahme eingeliefert. Sie hat den Kampf gegen Alexander Zalatschenko, berüchtigter Drahtzieher mafiöser Machenschaften, ein weiteres Mal knapp überlebt. Aber wird sie gegen den schwedischen Geheimdienst bestehen können, der alle Kräfte mobilisiert, um sie ein für alle Mal mundtot zu machen? Zu groß ist die Gefahr, dass sie die Verbindung zwischen Zalatschenko und der schwedischen Regierung aufdeckt. Unterdessen arbeitet Mikael Blomkvist unter Hochdruck daran, Salanders Unschuld zu beweisen. Es fehlen nur noch wenige Details, und er wird das Komplott gegen Salander aufdecken. Auch als seine Ermittlungen von höchster Stelle massiv behindert werden, führt Blomkvist seine Arbeit unbeirrt fort. Er weiß genau, dass er nur noch diese eine Chance hat, um Lisbeth Salander zu retten.
Autorenporträt
Larsson, StiegStieg Larsson, 1954 geboren, war Journalist und Herausgeber des Magazins EXPO. 2004 starb er an den Folgen eines Herzinfarkts. Er galt als einer der führenden Experten für Rechtsextremismus und Neonazismus. 2006 wurde er postum mit dem Skandinavischen Krimipreis als bester Krimiautor Skandinaviens geehrt.

Kuhn, WibkeWibke Kuhn, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium der Skandinavistik und Italianistik zunächst im Verlag. 2004 machte sie sich als Übersetzerin selbstständig. Sie überträgt skandinavische, englischsprachige und niederländische Romane und Sachbücher ins Deutsche (u. a. Stieg Larsson, Hendrik Groen und Nell Leyshon) und lebt in München.
Rezensionen
"Larssons Gespür für Timing und Spannung ist überragend." taz

"Ich kann nicht anders, als in den Chor der Lobpreisungen auf Stieg Larsson einzustimmen. Meine Erwartungen an den dritten Band waren sehr hoch - und sie wurden mehr als übertroffen." Aftonbladet

"Es gibt nicht viele Autoren, die mehr als 700 spannende Seiten schreiben können. Stieg Larsson kann es. Und genau das ist der Grund für den unglaublichen Erfolg seiner Bücher." Svenska Dagbladet

"Ein Meisterwerk." Expressen

"Das Wiedersehen mit der eckigen und kantigen, aber immer aufregenden Protagonistin Salander kann man kaum erwarten." 3sat

"Stieg Larssons Romane sind so mitreißend, dass sie eine Gefahr für das öffentliche Leben darstellen. Lesende Menschen werden Fußgängerzonen und Parks besetzen, die Arbeitswelt wird lahmgelegt - alles wegen Larssons Romanen, die man nicht aus der Hand legen kann." Bild am Sonntag

"Selten hat es in skandinavischer Krimiliteratur eine so originelle, widersprüchliche und packende Hauptfigur gegeben wie die gegen den Strich lebende Lisbeth Salander." Hamburger Abendblatt

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Hannes Hintermeier entgeht nicht, dass der dritte und letzte Band von Stieg Larssons weitschweifigem Thriller-Projekt mit heißer Nadel gestrickt ist. Psychologische Finesse, Sinn für Feinheiten und ein gutes Lektorat - Fehlanzeige. Dafür jede Menge Tempo, und (düstere) schwedische Verhältnisse im Breitwandformat. Das kommt Hintermeier bekannt vor. Das eigentliche Verdienst des Autors aber besteht für ihn darin, die in den ersten beiden Bänden entwickelte Hauptfigur, eine Art Computer hackender Pippi Langstrumpf unserer Zeit, als "Gegenentwurf sozialstaatlicher Bürgerweltsfassaden" dem Leser sympathisch zu machen. Für den Rezensenten ergibt das ein zeitdiagnostisches Mehr, das die unterhaltsame "Behaglichkeit des Bösen" angenehm stört.

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"Selten hat es in skandinavischer Krimiliteratur eine so originelle, widersprüchliche und packende Hauptfigur gegeben wie die gegen den Strich lebende Lisbeth Salander." Hamburger Abendblatt
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