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Hintergrund und Ziele. CAD/CAM-Systeme erleichtern die Verwendung von Zirkoniumoxid-Unterkonstruktionsmaterialien für Vollkeramikkappen. Diese In-vitro-Studie untersuchte die Rand- und Innenpassung von Zirkoniumoxidkappen, die mit einem CAD/CAM-System und einem Gießverfahren hergestellt wurden. Materialien und Methoden. Sechzehn CAD/CAM-gefertigte Zirkoniumoxid-Kappen und 16 im Gießverfahren hergestellte Zirkoniumoxid-Kappen wurden hergestellt und mit Glasionomerzement auf ihre jeweiligen Meistermodell-Abutments zementiert. Die Dicke der Zementschicht wurde an bestimmten Messpunkten mit einem…mehr

Produktbeschreibung
Hintergrund und Ziele. CAD/CAM-Systeme erleichtern die Verwendung von Zirkoniumoxid-Unterkonstruktionsmaterialien für Vollkeramikkappen. Diese In-vitro-Studie untersuchte die Rand- und Innenpassung von Zirkoniumoxidkappen, die mit einem CAD/CAM-System und einem Gießverfahren hergestellt wurden. Materialien und Methoden. Sechzehn CAD/CAM-gefertigte Zirkoniumoxid-Kappen und 16 im Gießverfahren hergestellte Zirkoniumoxid-Kappen wurden hergestellt und mit Glasionomerzement auf ihre jeweiligen Meistermodell-Abutments zementiert. Die Dicke der Zementschicht wurde an bestimmten Messpunkten mit einem Stereomikroskop gemessen. Ergebnisse. An der linken und rechten Wand war der mittlere axiale Innenabstand in Gruppe eins größer als in Gruppe zwei (P = 0,007) (P = 0,465). Der okklusale Innenabstand war in Gruppe eins größer als in Gruppe zwei (P = 0,423). Der mittlere Randspalt war in Gruppe eins ebenfalls größer als in Gruppe zwei (P = 0,863). Die Unterschiede in der Randpassung zwischen diesen beiden Methoden waren statistisch nicht signifikant, mit Ausnahme des linken axialen Innenabstands, der beim CAD/CAM-System signifikant größer war als bei der herkömmlichen Gießtechnik (P = 0,007). Schlussfolgerung. Es wurde festgestellt, dass dieses CAD/CAM-System hinsichtlich der klinischen Passung gut mit herkömmlichen Systemen mithalten kann.
Autorenporträt
Le Dr Farahi a obtenu son diplôme de médecine dentaire en 2005 à la faculté de médecine dentaire de l'université de Shiraz. Elle a également obtenu une maîtrise en prosthodontie en 2011 dans cette même université. Depuis lors, elle travaille comme professeure adjointe au département de prosthodontie de l'école dentaire de Shiraz (branche internationale) et de l'école dentaire de Rafsanjan.