Kinder erleben in Krankenhäusern und Zahnarztpraxen oft unvorhersehbare und starke Schmerzen im Zusammenhang mit Behandlungen, die mit negativen emotionalen und psychologischen Auswirkungen verbunden sein können. Dies schränkt die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen vollständig oder teilweise ein. Die Ziele des Verhaltensmanagements sind die Herstellung einer Kommunikation, die Linderung von Ängsten und Befürchtungen, die Bereitstellung einer hochwertigen zahnärztlichen Versorgung, der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Zahnarzt und Kind sowie die Förderung einer positiven Einstellung des Kindes gegenüber der Mund-/Zahngesundheit und der Mundgesundheitspflege. Es liegt auf der Hand, dass dies nur erreicht werden kann, wenn die ersten Zahnarztbesuche mit einem minimalen psychologischen Trauma verbunden sind. In den letzten Jahrzehnten gab es viele neue und alte Techniken zur Verhaltensänderung, die sich durchgesetzt haben oder wieder verschwunden sind. Die sichwandelnde soziale Erziehung und die moderne Elternschaft machen es notwendig, die den Kinderzahnärzten zur Verfügung stehenden Techniken des Verhaltensmanagements kontinuierlich zu verbessern. Zu diesem Zweck muss der Kinderzahnarzt die verschiedenen Methoden der Verhaltensmodifikation in der Praxis und die neu entwickelten Techniken, ihre Mechanismen, Vor- und Nachteile verstehen.
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