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Eine ergreifende Erzählung über ungelebte Leben und auch über verstohlen gelebte Leben als stille Versuche der Selbstbehauptung. LAlsace
Hinter der Idylle die Wirklichkeit, dahinter die tragische Vergangenheit: Das nazibesetzte Elsaß zwischen mutigem Widerstand, willfähriger Dienstbarkeit und überzeugter Zustimmung. Ein anrührender, einfühlsam-verwobener Roman, eine Art Psychogramm des Elsaß in seiner Zerrissenheitsgeschichte zwischen den beiden Erzfeinden Deutschland und Frankreich.
Eine sensible und sehr persönliche Auseinandersetzung mit einem bewegt-bewegenden Kapitel elsässischer
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Produktbeschreibung
Eine ergreifende Erzählung über ungelebte Leben und auch über verstohlen gelebte Leben als stille Versuche der Selbstbehauptung. LAlsace

Hinter der Idylle die Wirklichkeit, dahinter die tragische Vergangenheit: Das nazibesetzte Elsaß zwischen mutigem Widerstand, willfähriger Dienstbarkeit und überzeugter Zustimmung. Ein anrührender, einfühlsam-verwobener Roman, eine Art Psychogramm des Elsaß in seiner Zerrissenheitsgeschichte zwischen den beiden Erzfeinden Deutschland und Frankreich.

Eine sensible und sehr persönliche Auseinandersetzung mit einem bewegt-bewegenden Kapitel elsässischer Geschichte in dem es immer um das zutiefst Menschliche geht. () Ein elsässischer Roman? Nein, nicht nur! Denn seine Themen sind universell: Er handelt von Schicksalsschlägen, von Selbstbehauptung, vom freien Willen, sich zu bekennen und Entscheidungen zu treffen, die das Leben bestimmen. Dernières Nouvelles dAlsace
Autorenporträt
Pierre Kretz 1950 in Sélèstat im Elsaß geboren, studierte Jura in Straßburg und Saarbrücken. Gab den Anwaltsberuf mit seinem 50. Geburtstag auf, weil er nicht nur nebenbei, sondern richtig schreiben wollte. Inzwischen liegen von ihm mehrere Theaterstücke und kulturpolitische Essays vor. 2010 erschien bei Klöpfer & Meyer seine begeistert aufgenommene Kindheitserinnerung Ich, der kleine Katholik, dem 2012 sein Roman Der Seelenhüter folgte. Große Anerkennung und Resonanz erhielt er zuletzt für sein elsässisches Mundartstück Ich ben a beesi Frau, das sowohl der SWR als auch der SFR zum Hörspiel machten. Im Frühjahr 2019 erhielt er für sein literarisches Schaffen, in Erinnerung an Johann Peter Hebel, den renommierten Hebeldank.