Inhaltsverzeichnis:
1. Kapitel: Einführung:
A. Güterrecht und Bedarf nach weiterem Ausgleich
B. Anwendungsbereich des weiteren Vermögenaausgleichs
C. heranziehung von Schuld- und Sachenrecht
D. Verhältnis zum Güterrecht
E. Gerichtliche Zuständigkeit
E. Aufbau und Inhalt des Buches
2. Kapitel: Auseinandersetzung bei Miteigentum:
A. Einleitung
B. Miteigentum in der Ehe
C. Neuregelung der Nutzung beim Scheitern der Ehe
D. Nutzungsentgelt und Lastentragung beim Scheitern der Ehe
E. Zusammentreffen von Ansprüchen auf Nutzungsentgelt
F. Auflösung von Miteigentum beim Scheitern der Ehe
G. Besonderheiten bei ehemaligen DDR-Bürgern
3. Kapitel: Ausgleich gemeinsamer Schulden:
A. Einführung
B. Rechtliche Grundlage für den Innenausgleich
C. Situation während intakter Ehe
D. Situation nach Scheitern der Ehe
E. Stichtag nach Scheiterns der Ehe
F. Inhalt des Ausgleichsanspruchs
G. Befreiungsanspruch bei alleiniger Haftung im Inneverhältnis
H. Gerichtliche Zuständigkeit
4. Kapitel: Rückabwicklung von Zuwendungen:
A. Einleitung
B. Der Begriff der Zuwendung
C. Abgrenzung der ehebezogenen Zuwendung zur Schenkung und zur Zuwendung auf anderer rechtlicher Grundlage
D. Rückabwicklung von Schenkungen
E. Rückabwicklung von ehebezogenen Zuwendungen
F. Ehegattenzuwendung bei Gütergemeinschaft
G. Zuwendung unter Verlobten
H. Zuwendung unter Ehegatten und Schwiegereltern
5. Kapitel: Ansprüche aus Ehegattenmitarbeit:
A. Einführung und Übersicht
B. Ansprüche bei stillschweigender Eingehung einer Ehegatteninnengesellschaft
C. Ansprüche bei stillschweigender Eingehung eines familienrechtlichen Vertrages besonderer Art
6. Kapitel: Streitigkeiten um Bankkonten, Sparbücher, Bausparkonten und Wertpapiere:
A. Übersicht
B. Streitigkeiten bei Einzelkonten
C. Streitigkeiten bei Gemeinschaftskonten
D. Streitigkeiten bei Bausperverträgen
E. Aufteilung von Wertpapieren
7. Kapitel: Auseinandersetzungen um Steuerfragen:
A. Übersicht
B. Aufteilung von Steuererstattungen und Steuerschulden
C. Streitigkeiten um die Mitwirkung bei der Zusammenveranlagung
D. Streitigkeiten um die Zustimmung zum Realsplitting
8. Kapitel: Schadensersatzansprüche unter Ehegatten:
A. Übersicht
B. Fallgruppen
9. Kapitel: Familinerechtlicher Ausgleichsanspruch:
A. Funktion und Anwendungsbereich
B. Unterhaltsregreß
C. Kindergeldausgleich
10. Kapitel: Sonstige Ansprüche:
A. Ansprüche aus Vermögensverwaltung
B. Ansprüche aus Treuhandverhältnissen
C. Ausgleichs- und Beferiungsanspruch des bürgenden Ehegatten
D. Befreiungsanspruch bei Bereitstellung von Sicherheiten
E. Gemeinsame Forderungen
F. Herausgabeanspruch aus Alleineigentum
G. Zustimmungsansprüche bei Versicherungen
H. Ansprüche bei Berührung mit fremden Rechtsordnungen
I. Sonstige Einzelfälle
11. Kapitel: Schlußbemerkungen
Stichwortverzeichnis:
Rezension:
"Endlich eine eigenständige und geschlossene Behandlung" dieses schwierigen Gebiets zwischen allgemeinem Zivilrecht und Familienrecht, konstatierte deshalb Bergerfurth nach Erscheinen der Erstauflage und lobte den "mustergültigen Überblick über alle wesentlichen Einzelfragen" ebenso wie die "gehaltvolle und prägnante Darstellung", FamRZ 1999, 80
Lesetip:
Zugewinnausgleich und Hausratsverteilung sind nur ein Teil der Vermögensauseinandersetzung bei Ehegatten. Darüber hinaus stellen sich für den Praktiker Fragen über Fragen:
Verantwortlichkeit für gemeinsame Schulden,
Schicksal im gemeinsamen Eigentum stehender Gegenstände (Familienheim!),
Streitigkeiten um Bankkonten,
Auseinandersetzungen um Steuerfragen,
Schadensersatz,
Unterhaltsregreß,
Ausgleich für oft jahrelange, nicht vergütete Mitarbeit im Geschäft des Ehepartners.
Aber damit nicht genug:
die Vermögensauseinandersetzung außerhalb des Güterrechts ist ein noch junges, nicht einheitlich geregeltes und in manchen Bereichen auf richterlicher Rechtsfortbildung beruhendes Gebiet,
in dem bei Anwendung schuld- und sachenrechtlicher Bestimmungen immer die mögliche "familienrechtliche Überlagerung" bedacht werden muß.
Wever gibt auf diese Fragen sorgfältig ausgearbeitete, erschöpfende Antworten und führt sicher durch dieses unwegsame Gebiet mit all seinen Schwierigkeiten.
Wo es derart entscheidend auf genaue Kenntnis und Analyse von Rechtsprechung (BGH, aber auch Instanzgerichte) und Literatur ankommt, muß ein Werk aktuell gehalten werden. Die Neuauflage tut dies in der gesamten Breite - einschließl. der Auswirkungen der familienrechtlichen Reformgesetze von 1998 -. Das macht sie für die tägliche Arbeit so enorm wichtig!
Zum Autor/Herausgeber: Reinhardt Wever ist Richter am OLG Bremen
1. Kapitel: Einführung:
A. Güterrecht und Bedarf nach weiterem Ausgleich
B. Anwendungsbereich des weiteren Vermögenaausgleichs
C. heranziehung von Schuld- und Sachenrecht
D. Verhältnis zum Güterrecht
E. Gerichtliche Zuständigkeit
E. Aufbau und Inhalt des Buches
2. Kapitel: Auseinandersetzung bei Miteigentum:
A. Einleitung
B. Miteigentum in der Ehe
C. Neuregelung der Nutzung beim Scheitern der Ehe
D. Nutzungsentgelt und Lastentragung beim Scheitern der Ehe
E. Zusammentreffen von Ansprüchen auf Nutzungsentgelt
F. Auflösung von Miteigentum beim Scheitern der Ehe
G. Besonderheiten bei ehemaligen DDR-Bürgern
3. Kapitel: Ausgleich gemeinsamer Schulden:
A. Einführung
B. Rechtliche Grundlage für den Innenausgleich
C. Situation während intakter Ehe
D. Situation nach Scheitern der Ehe
E. Stichtag nach Scheiterns der Ehe
F. Inhalt des Ausgleichsanspruchs
G. Befreiungsanspruch bei alleiniger Haftung im Inneverhältnis
H. Gerichtliche Zuständigkeit
4. Kapitel: Rückabwicklung von Zuwendungen:
A. Einleitung
B. Der Begriff der Zuwendung
C. Abgrenzung der ehebezogenen Zuwendung zur Schenkung und zur Zuwendung auf anderer rechtlicher Grundlage
D. Rückabwicklung von Schenkungen
E. Rückabwicklung von ehebezogenen Zuwendungen
F. Ehegattenzuwendung bei Gütergemeinschaft
G. Zuwendung unter Verlobten
H. Zuwendung unter Ehegatten und Schwiegereltern
5. Kapitel: Ansprüche aus Ehegattenmitarbeit:
A. Einführung und Übersicht
B. Ansprüche bei stillschweigender Eingehung einer Ehegatteninnengesellschaft
C. Ansprüche bei stillschweigender Eingehung eines familienrechtlichen Vertrages besonderer Art
6. Kapitel: Streitigkeiten um Bankkonten, Sparbücher, Bausparkonten und Wertpapiere:
A. Übersicht
B. Streitigkeiten bei Einzelkonten
C. Streitigkeiten bei Gemeinschaftskonten
D. Streitigkeiten bei Bausperverträgen
E. Aufteilung von Wertpapieren
7. Kapitel: Auseinandersetzungen um Steuerfragen:
A. Übersicht
B. Aufteilung von Steuererstattungen und Steuerschulden
C. Streitigkeiten um die Mitwirkung bei der Zusammenveranlagung
D. Streitigkeiten um die Zustimmung zum Realsplitting
8. Kapitel: Schadensersatzansprüche unter Ehegatten:
A. Übersicht
B. Fallgruppen
9. Kapitel: Familinerechtlicher Ausgleichsanspruch:
A. Funktion und Anwendungsbereich
B. Unterhaltsregreß
C. Kindergeldausgleich
10. Kapitel: Sonstige Ansprüche:
A. Ansprüche aus Vermögensverwaltung
B. Ansprüche aus Treuhandverhältnissen
C. Ausgleichs- und Beferiungsanspruch des bürgenden Ehegatten
D. Befreiungsanspruch bei Bereitstellung von Sicherheiten
E. Gemeinsame Forderungen
F. Herausgabeanspruch aus Alleineigentum
G. Zustimmungsansprüche bei Versicherungen
H. Ansprüche bei Berührung mit fremden Rechtsordnungen
I. Sonstige Einzelfälle
11. Kapitel: Schlußbemerkungen
Stichwortverzeichnis:
Rezension:
"Endlich eine eigenständige und geschlossene Behandlung" dieses schwierigen Gebiets zwischen allgemeinem Zivilrecht und Familienrecht, konstatierte deshalb Bergerfurth nach Erscheinen der Erstauflage und lobte den "mustergültigen Überblick über alle wesentlichen Einzelfragen" ebenso wie die "gehaltvolle und prägnante Darstellung", FamRZ 1999, 80
Lesetip:
Zugewinnausgleich und Hausratsverteilung sind nur ein Teil der Vermögensauseinandersetzung bei Ehegatten. Darüber hinaus stellen sich für den Praktiker Fragen über Fragen:
Verantwortlichkeit für gemeinsame Schulden,
Schicksal im gemeinsamen Eigentum stehender Gegenstände (Familienheim!),
Streitigkeiten um Bankkonten,
Auseinandersetzungen um Steuerfragen,
Schadensersatz,
Unterhaltsregreß,
Ausgleich für oft jahrelange, nicht vergütete Mitarbeit im Geschäft des Ehepartners.
Aber damit nicht genug:
die Vermögensauseinandersetzung außerhalb des Güterrechts ist ein noch junges, nicht einheitlich geregeltes und in manchen Bereichen auf richterlicher Rechtsfortbildung beruhendes Gebiet,
in dem bei Anwendung schuld- und sachenrechtlicher Bestimmungen immer die mögliche "familienrechtliche Überlagerung" bedacht werden muß.
Wever gibt auf diese Fragen sorgfältig ausgearbeitete, erschöpfende Antworten und führt sicher durch dieses unwegsame Gebiet mit all seinen Schwierigkeiten.
Wo es derart entscheidend auf genaue Kenntnis und Analyse von Rechtsprechung (BGH, aber auch Instanzgerichte) und Literatur ankommt, muß ein Werk aktuell gehalten werden. Die Neuauflage tut dies in der gesamten Breite - einschließl. der Auswirkungen der familienrechtlichen Reformgesetze von 1998 -. Das macht sie für die tägliche Arbeit so enorm wichtig!
Zum Autor/Herausgeber: Reinhardt Wever ist Richter am OLG Bremen
