> Rudi Pallas akribisch gesammeltes Archiv der ausgestorbenen Handwerkskünste > Eine Kulturgeschichte der Arbeit anhand verschwundener Berufe > Ein detailreiches und unterhaltsames Lesebuch > 25.000 verkaufte Exemplare des Erfolgstitels Was machte ein Abdecker, ein Fischbeinreißer, ein Kalfaterer, ein Lustfeuerwerker oder ein Planetenverkäufer? Die meisten unserer Vorfahren haben ihr Leben lang Tätigkeiten ausgeübt, von denen wir nichts mehr wissen. Die rapide Veränderung der Arbeitswelt hat Hunderte von ausgestorbenen Berufen hinterlassen. Wie viel hochspezialisiertes Können damit verloren gegangen ist, lässt sich kaum ermessen. Wie ein Archäologe legt Rudi Palla in dieser Sammlung all jene Tätigkeiten frei, die wir uns heute teilweise kaum noch vorstellen können. Dieses sorgfältig edierte und liebevoll illustrierte Buch ist ein Reiseführer durch die Sedimente menschlicher Anstrengung, eine Schatz und Wunderkammer, ebenso reich an genau recherchierten Details wie an amüsanten Anekdoten und Kuriosa. Rudi Pallas Lexikon ist nicht nur ein hilfreiches Nachschlagewerk, sondern zugleich ein anregendes Lesebuch, das zum Weiterblättern und Weiterlesen verführt.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Die verloren gegangen Berufe, die Rudi Palla in seinem Lexikon "Verschwundene Arbeit" untergebracht hat, offenbaren zwar die Ursprünge einiger netter Redewendungen, Palla sorgt aber dafür, dass keine allzu romantische Verklärung in der Rückschau entsteht, berichtet Regina Mönch. Denn obwohl die Wiener "Wäschemädels" tolle Lieder sangen, war ihr Alltag durch den Konkurrenzkampf mit den Wäschern der Stadt und körperliche Strapazen geprägt, erfährt die Rezensentin, die sich auch fragt, an welche der aktuell überspezialisierten Berufe bald nur noch Lexika erinnern werden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein herrliches Buch erinnert an verschwundene Berufe- bewundernswerte und wunderliche. Von lebenden Aquarien, Ameislern und beweglichen Bedürfnisanstalten. Das Buch gehört sicher zu den schönsten Büchern, die diesen Herbst im deutschen Sprachraum erschienen sind." -- Die Presse
"Der jetzt im Brandstätter Verlag erschienene Band ist eine aktualisierte Widerauflage; wunderbar gestaltet, noch reicher und origineller illustriert." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Heiteres Beruferaten. Das Buch erinnert an längst vergessene Tätigkeiten." -- Nürnberger Nachrichten
"Der jetzt im Brandstätter Verlag erschienene Band ist eine aktualisierte Widerauflage; wunderbar gestaltet, noch reicher und origineller illustriert." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Heiteres Beruferaten. Das Buch erinnert an längst vergessene Tätigkeiten." -- Nürnberger Nachrichten
Ein herrliches Buch erinnert an verschwundene Berufe- bewundernswerte und wunderliche. Von lebenden Aquarien, Ameislern und beweglichen Bedürfnisanstalten. Das Buch gehört sicher zu den schönsten Büchern, die diesen Herbst im deutschen Sprachraum erschienen sind. Die Presse











