Verstaubende Innereien - Rehwalt, Marius
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Über dieses Buch:In "Verstaubende Innereien" entfaltet sich ein poetisches Universum, das die tiefsten Regungen der Seele ergründet. Dabei handelt es sich um einen Querschnitt aus drei Jahren Fühlen, Schreiben, Leben und Suchen. Die Texte laden ein, in die vielschichtigen Gegensätze von Nähe und Distanz einzutauchen, während sie von Verzweiflung und Hoffnung, von Licht und Schatten erzählen. Marius Rehwalt kämpft um seine persönliche Sprache und Wortdynamik - um eine Rhythmik, die das Innerste nach außen trägt auf der Suche nach einer rein menschlichen Spiritualität und der Auseinandersetzung…mehr

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Produktbeschreibung
Über dieses Buch:In "Verstaubende Innereien" entfaltet sich ein poetisches Universum, das die tiefsten Regungen der Seele ergründet. Dabei handelt es sich um einen Querschnitt aus drei Jahren Fühlen, Schreiben, Leben und Suchen. Die Texte laden ein, in die vielschichtigen Gegensätze von Nähe und Distanz einzutauchen, während sie von Verzweiflung und Hoffnung, von Licht und Schatten erzählen. Marius Rehwalt kämpft um seine persönliche Sprache und Wortdynamik - um eine Rhythmik, die das Innerste nach außen trägt auf der Suche nach einer rein menschlichen Spiritualität und der Auseinandersetzung mit dem Absurden der Existenz.Ergänzt werden die Texte durch Malerei, Zeichnungen und Fotografien, welche während der Vollendung des Buches 2024 entstanden sind.Dieser Gedicht- und Textband regt zum Nachdenken an und motiviert die Lesenden dazu, ihre eigenen verstaubten Innereien zu entdecken.Black Metal - in Wort und Bild!
Autorenporträt
Marius Rehwalt wurde am 15.05.1991 geboren. Seit seines elfwöchigen stationären Klinikaufenthalts im Jahr 2017 hört er auf seine innere Stimme und ist bemüht, der Depression ein offenes und ehrliches Gesicht zu verleihen. Besonders in der Kunst ist sein Anspruch sehr hoch, hart und radikal vorzugehen.»Bevor etwas erträglich werden kann, müssen die Dinge meist schmerzhaft zutage gebracht werden.«Marius liebt Philosophie und Tiefenpsychologie. Alles darf und sollte kritisiert werden dürfen. Was sich vor Kritik fürchtet, ist unglaubwürdig für ihn. Er verabscheut jede Art von Dogmatismus und plädiert für mehr Menschlichkeit, durchdachte Toleranz und viel liebende Akzeptanz für das, was man im Inneren tatsächlich ist und fühlt.