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Im Gerichtssaal von Tasmunien wird Anklage erhoben gegen den Mittagsschlaf selbst. Er soll die Bürger faul und träge gemacht haben und aus dem Land verbannt werden. Der Mittagsschlaf, auf poetische und philosophische Weise, verteidigt sich. Gähnend begründet er seine friedsame Natur, seinen Nutzen für eine unausgeschlafene, rastlos gewordene Gesellschaft. Ist es nicht wichtig, mittags zu träumen ... für eudaimonia - ein gelingendes Leben?

Produktbeschreibung
Im Gerichtssaal von Tasmunien wird Anklage erhoben gegen den Mittagsschlaf selbst. Er soll die Bürger faul und träge gemacht haben und aus dem Land verbannt werden. Der Mittagsschlaf, auf poetische und philosophische Weise, verteidigt sich. Gähnend begründet er seine friedsame Natur, seinen Nutzen für eine unausgeschlafene, rastlos gewordene Gesellschaft. Ist es nicht wichtig, mittags zu träumen ... für eudaimonia - ein gelingendes Leben?
Autorenporträt
Ben Rakidzija, geboren 1980 in Ludwigsburg, lebt als Hotel-Philosoph, Mittagsschläfer und Schriftsteller in den südlichen Ländern Europas. Er ist Autor von Aphorismen, Novellen, Romanen und Theaterstücken; seine Liebeskomödie Schätzchen, streit mir mir! - nach seinem Roman Sophia & Pierre - wird seit 2021 auf wechselnden internationalen Bühnen aufgeführt. Nach seinem Magister-Abschluss in Philosophie (Über die Mitleidsethik Schopenhauers) lernte er Yoga und Zen Meditation kennen. Neben seiner Arbeit als Schriftsteller ist er Künstlerischer Leiter des Europäischen Literaturfests Lit.EU in Kroatien. - Rakidzija.com
Rezensionen
»Alles andere als ermüdend, sondern hellwach und überaus ausgeschlafen denkt Ben Rakidzija in diesem Buch über die Siesta nach.« Denis Scheck, Literaturkritiker»Ein elegantes, schlafleichtes und federschweres Büchlein zugleich. Ich habe es sehr gern gelesen!« Markus Orths, Schriftsteller»Ben Rakidzija lässt uns an einer vergnüglichen, illustrierten Gerichtsverhandlung teilnehmen, in welcher der angeklagte Mittagsschlaf sich verteidigt und dabei seine Bedeutung in der Kulturgeschichte immer wieder neu darlegt. Ein schönes und originelles Buch.« Alexander Borbély, Schlafforscher