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Die Arbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Frage, ob das Verhältnis von Vermögensordnung, Vermögensdelikten und Wirtschaftsstrafrecht einer vertieften und kritischen Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen Problemen bedarf, um schlüssig begründet werden zu können. Sie orientiert sich zunächst an der Verteilung des Irrtumsrisikos im Rahmen der betrugsrelevanten Täuschungshandlung und der Irrtumsdogmatik. Sodann widmet sie sich folgenden Themen: der Begriffsunterscheidung zwischen Eigentum bzw. Eigentumsdelikt und Vermögen bzw. Vermögensdelikt und dem Gefährdungsschaden und der…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich im Wesentlichen mit der Frage, ob das Verhältnis von Vermögensordnung, Vermögensdelikten und Wirtschaftsstrafrecht einer vertieften und kritischen Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen Problemen bedarf, um schlüssig begründet werden zu können. Sie orientiert sich zunächst an der Verteilung des Irrtumsrisikos im Rahmen der betrugsrelevanten Täuschungshandlung und der Irrtumsdogmatik. Sodann widmet sie sich folgenden Themen: der Begriffsunterscheidung zwischen Eigentum bzw. Eigentumsdelikt und Vermögen bzw. Vermögensdelikt und dem Gefährdungsschaden und der Berechnung des Vermögensschadens, der durch Buchführungs- bzw. Bilanzierungsmethoden berechnet bzw. beziffert werden kann. Ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf IFRS, IAS, HGB, InsO, IDW RS HFA u.a., wobei der Autor auch einen systematischen und kritischen Blick auf die Vermögensdelikte und die einschlägigen Nebenstrafgesetze im Bereich des Wirtschaftsstrafrechts wirft.
Autorenporträt
Von 2008 bis 2015 arbeitete Zong-Han Lin als Rechtsanwalt in Taiwan. 2017 LL.M. an der Georg-August-Universität Göttingen. Im Jahr 2024 promovierte er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Dr. iur.). Seit Januar 2025 ist er wieder als Rechtsanwalt in Taipeh, Taiwan, tätig.