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Die Debatten um Einkommens- und Vermögensungleichheit sind zuletzt durch die Wirtschafts- und Finanzkrise seit 2007 belebt worden. Vor diesem Hintergrund zeigt Jürgen Faik Polarisierungstendenzen bezüglich der entsprechenden Ressourcenverteilungen in Deutschland auf und diskutiert diese kritisch. Seine Überlegungen schließen Verteilungswahrnehmungen seitens der bundesdeutschen Bevölkerung ein. Er macht deutlich, dass die beobachtete Wohlstandspolarisierung bereits jetzt zu einer Gefahrenquelle für die politische Demokratie in Deutschland geworden ist. Daher setzt sich der Autor mit…mehr

Produktbeschreibung
Die Debatten um Einkommens- und Vermögensungleichheit sind zuletzt durch die Wirtschafts- und Finanzkrise seit 2007 belebt worden. Vor diesem Hintergrund zeigt Jürgen Faik Polarisierungstendenzen bezüglich der entsprechenden Ressourcenverteilungen in Deutschland auf und diskutiert diese kritisch. Seine Überlegungen schließen Verteilungswahrnehmungen seitens der bundesdeutschen Bevölkerung ein. Er macht deutlich, dass die beobachtete Wohlstandspolarisierung bereits jetzt zu einer Gefahrenquelle für die politische Demokratie in Deutschland geworden ist. Daher setzt sich der Autor mit Lösungsansätzen auseinander, die aus seiner Sicht zu einer Verminderung der bestehenden Ungleichheit beitragen. Zu nennen sind zielgruppenspezifische Redistributionsmaßnahmen, die über eine Ausweitung der Steuerprogression (vor allem über eine stärkere Besteuerung des Produktionsfaktors Kapital) finanziert werden sollten.
Autorenporträt
Jürgen Faik studierte Volkswirtschaftslehre und Soziologie in Frankfurt und promovierte ebenda. Er war Lehrbeauftragter an der Universität Lüneburg und der Hochschule Darmstadt. Zurzeit lehrt er als Privatdozent an der Universität Vechta.