In den Industrienationen wächst in den letzten Jahren die Befürchtung, die Globalisierung könne nicht nur mit positiven Wachstumschancen verbunden sein, sondern auch ungewünschte Verteilungswirkungen mit sich bringen. Carsten Eckel untersucht, inwieweit zunehmende Handelsbeziehungen mit Entwicklungsländern, steigende Kapitalmobilität und technischer Fortschritt die Nachfrage nach Arbeitskräften in den Industrienationen beeinflussen. Die Analyse umfasst Erweiterungen traditioneller Außenhandelsmodelle (einschließlich der aktuellen Trade und Wages Debatte) sowie eine ausführliche Diskussion der Wirkungen von Produktionsverlagerungen multinationaler Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass ein genereller Globalisierungspessimismus nicht gerechtfertigt ist.
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