Trotz präventiver und therapeutischer Fortschritte stellt AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) auch heute noch eine schwere Epidemie dar, insbesondere in armen und Entwicklungsländern. Sie stellt derzeit eine ernsthafte Herausforderung für den wirtschaftlichen und sozialen Sektor weltweit dar und betrifft junge Erwachsene, Frauen und Kinder, wobei letztere durch vertikale Übertragung (TV) betroffen sind, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt und durch Stillen von der Mutter auf das Kind übertragen wird. Aus den aufgeworfenen Fragen ergaben sich folgende Fragestellungen: Welche Maßnahmen zur Prävention der vertikalen HIV-Übertragung werden von Pflegekräften in der Grundversorgung gefördert? Gehören Beratungsleistungen dazu? In welchem Zusammenhang stehen die den Nutzerinnen gegebenen Hinweise und die Wirksamkeit dieser Praxis? Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Durchführung der Beratung und das Angebot von HIV-Tests in der Schwangerschaft zu analysieren, da diese für Fachkräfte von grundlegender Bedeutung sind, um die Realität zu kennen und so das Recht der Frauen auf Information zu gewährleisten.
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