Da urbanisierte Städte sich in Richtung eines kompakteren Wachstums entwickeln und Land zunehmend für den Bau von Infrastruktur und Wohnraum für eine wachsende Bevölkerung genutzt wird, besteht die Notwendigkeit, der Natur in städtischen Gebäuden Raum zu geben. Heutzutage wird der Einfluss von Gebäuden auf das Innen- und Außenklima immer deutlicher. Die Gebäude, in denen Menschen einen Großteil ihres Lebens verbringen, schützen sie vor den Extremen der Natur, wirken sich jedoch auch in unzähliger Weise auf Gesundheit und Umwelt aus. Da vertikale Gärten oder lebende Wände relativ neu sind und sowohl als freistehende Strukturen auf dem Boden als auch als Wandaufbauten an Gebäuden angebracht werden können, wäre es interessant, den Umfang ihrer Nutzung, Maßnahmen zur Förderung ihrer Nutzung, Möglichkeiten der Bewässerung der Pflanzen, die geeignete Pflanzenauswahl, den visuellen Mehrwert und die Hindernisse für ihre Pflege zu untersuchen. Der vertikale Garten ist die Erweiterung der Natur im ökologischen Sinne. Vertikale Gärten entstehen durch die Begrünung vertikaler Flächen mit Pflanzen, die entweder im Boden, im Wandmaterial selbst oder in an der Wand befestigten Pflanzkästen wurzeln, um Gebäude mit Vegetation zu bedecken.
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