Das Buch stellt - nach einer einführenden Skizzierung der wirtschaftlichen und rechtlichen Struktur der Stromversorgung bis zur Neuordnung des Energiewirtschaftsrechts - die rechtlichen Rahmenbedingungen des Zugangs zu den Elektrizitätsversorgungsnetzen dar. Dabei werden neben der Rechtsnatur des Durchleitungsanspruchs und der möglichen Gründe für eine Zugangsverweigerung insbesondere die vertraglichen Beziehungen der an einer "Durchleitung" Beteiligten analysiert.
Im Anschluss daran wird dem gesetzlichen Ordnungsrahmen das Netzzugangsmodell der Verbändvereinbarung Strom H gegenüber gestellt und auf seine rechtliche Vereinbarkeit hin untersucht. Den Schwerpunkt bildet hierbei die Frage, ob ein Netzbetreiber die Durchleitung von Strom eines Drittlieferanten vom Abschluss eines Netznutzungsvertrages zwischen ihm und dem Abnehmer abhängig machen darf. Das Untersuchungsergebnis wird abschließend auf die Vertragsstruktur der Verbändevereinbarung Strom II plus projiziert und die Parallelproblematik des Anschlussnutzungsvertrages aufgezeigt.
Im Anschluss daran wird dem gesetzlichen Ordnungsrahmen das Netzzugangsmodell der Verbändvereinbarung Strom H gegenüber gestellt und auf seine rechtliche Vereinbarkeit hin untersucht. Den Schwerpunkt bildet hierbei die Frage, ob ein Netzbetreiber die Durchleitung von Strom eines Drittlieferanten vom Abschluss eines Netznutzungsvertrages zwischen ihm und dem Abnehmer abhängig machen darf. Das Untersuchungsergebnis wird abschließend auf die Vertragsstruktur der Verbändevereinbarung Strom II plus projiziert und die Parallelproblematik des Anschlussnutzungsvertrages aufgezeigt.
