Paulinis Eltern sowie deren Vorfahren sind Angehörige der Siebenbürger Sachsen, die sich im 12. Jahrhundert aus dem damaligen Moselfranken im Rahmen der deutschen Ostsiedlung auf einem etwa 60.000 Quadratkilometer großen Gebiet im Zentrum des heutigen Rumänien niederließen. Dieses Gebiet ist größenmäßig zwischen Bayern und Niedersachsen einzuordnen und gehörte bis 1918 zu Ungarn. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat für die Eltern des Autors - wie für viele der Siebenbürger Sachsen - eine Zeitenwende ein: Arbeitslager, Gefangenschaft und Vertreibung aus der Heimat mit nichts außer dem, was man am Körper trug. Davon berichtet dieses Buch, aber auch von einem erfolgreichen Neuanfang der Familie in Westfalen.
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