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Der Band präsentiert ausgewählte Ergebnisse der 38. Jahrestagung der Prinz-Albert-Gesellschaft, die vor dem Hintergrund der 200. Geburtstage der Königin Victoria von Großbritannien und Irland und des Prinzen Albert von Sachsen-Coburg und Gotha im Jahr 2019 in Coburg durchgeführt wurde. Indem sie nach den »Wegen und Wirkungen« Victorias und Alberts fragen, verfolgen die hier versammelten Studien allesamt einen rezeptionsgeschichtlichen Ansatz, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, nicht nur die Biographien der beiden Protagonisten zu thematisieren, sondern vielmehr auf deren historisches…mehr

Produktbeschreibung
Der Band präsentiert ausgewählte Ergebnisse der 38. Jahrestagung der Prinz-Albert-Gesellschaft, die vor dem Hintergrund der 200. Geburtstage der Königin Victoria von Großbritannien und Irland und des Prinzen Albert von Sachsen-Coburg und Gotha im Jahr 2019 in Coburg durchgeführt wurde. Indem sie nach den »Wegen und Wirkungen« Victorias und Alberts fragen, verfolgen die hier versammelten Studien allesamt einen rezeptionsgeschichtlichen Ansatz, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, nicht nur die Biographien der beiden Protagonisten zu thematisieren, sondern vielmehr auf deren historisches Vermächtnis zu fokussieren. So werden bleibende Eindrücke der Herrschaftspraxis Victorias und Alberts ebenso beleuchtet wie ihr dynastisches Erbe und die geschichtspolitische sowie mediale Auseinandersetzung mit ihrer historischen Wirklichkeit. Durch ihre vergleichende Perspektive soll die Summe der Ergebnisse zur Erforschung der deutsch-britischen Beziehungsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert beitragen.
Autorenporträt
Franziska A. Bartl studierte Geschichte und Germanistik in Bamberg und wurde am Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften der TU Chemnitz mit einer Arbeit über einen Akteur des 20. Juli 1944 promoviert. Seit 2023 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im dortigen Forschungsprojekt 'Die Chemnitzer Studierendenschaft in der DDR-Zeit' und seit 2015 geschäftsführende Vorsitzende der Prinz Albert Gesellschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere zum Nationalsozialismus und der DDR, der Deutsch-Britischen Beziehungsgeschichte sowie der Europäischen Dynastiegeschichte mit Fokus auf das Haus Sachsen-Coburg und Gotha. Frank-Lothar Kroll, Prof. Dr. phil, geboren 1959, lehrt seit 2000 Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Technischen Universität Chemnitz. Er ist Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beraterkreises der Bundesstiftung 'Flucht, Vertreibung, Versöhnung' und war langjähriges Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten, u.a. des Instituts für Zeitgeschichte München, des Deutschen Historischen Instituts Warschau und der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944.