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Schul- und Unterrichtsforschungen zeigen, dass Ungleichheit und Diskriminierung in Schulen trotz Inklusionsbemühungen präsent sind. Die Autor_innen diskutieren rassismus-, ableismus- und heteronormativitätskritische Ansätze zu Schulentwicklung, Professionalisierung und Vielfalt im Fachunterricht. Im Fokus: das Spannungsverhältnis zwischen anhaltender Diskriminierung und Ungleichheits(re-)produktion einerseits sowie rechtlichen und pädagogischen Teilhabeansprüchen andererseits.

Produktbeschreibung
Schul- und Unterrichtsforschungen zeigen, dass Ungleichheit und Diskriminierung in Schulen trotz Inklusionsbemühungen präsent sind. Die Autor_innen diskutieren rassismus-, ableismus- und heteronormativitätskritische Ansätze zu Schulentwicklung, Professionalisierung und Vielfalt im Fachunterricht. Im Fokus: das Spannungsverhältnis zwischen anhaltender Diskriminierung und Ungleichheits(re-)produktion einerseits sowie rechtlichen und pädagogischen Teilhabeansprüchen andererseits.
Autorenporträt
Prof. Dr. Karin Bräu, Institut für Erziehungswissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Prof. Dr. Jürgen Budde, Institut für Erziehungswissenschaft, Europa-Universität Flensburg; Prof. Dr. Merle Hummrich, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt; Dr. Florian Cristóbal Klenk, Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft, Europa-Universität Flensburg
Rezensionen
Die Beiträge eröffnen zahlreiche Perspektiven auf ein komplexes und - schulisch wie gesellschaftlich - bedeutsames Problemfeld. Für die Politische Bildung und Demokratiebildung sind dabei insbesondere die Beiträge zur demokratischen Schulentwicklung und zur Professionalisierung von Lehrkräften von Bedeutung. Für Forschung und Schulpraxis sind außerdem die Beiträge interessant, die den Akteur*innen jenseits von vermeintlichen curricularen und rechtlichen Grenzen Handlungsräume eröffnen und Entwicklungspotenziale zuschreiben. Philipp Klingler, POLIS, 2/2025