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Günter de Bruyn wurde 1926 in Berlin geboren; vierzig Jahre hat er in der DDR verbracht. In diesem Buch, der Fortsetzung der vielbeachteten autobiographischen "Zwischenbilanz", beschreibt er seine frühen Arbeitsjahre als Bibliothekar in Ost-Berlin, seine ersten Erfolge als Schriftsteller, Begegnungen mit Autoren wie Böll, Biermann, Christa Wolf, mit Funktionären wie Hermann Kant, mit ungebetenen Besuchern aus Stasi-Kreisen. De Bruyn erzählt farbig und lebendig, betrachtet aber sein Handeln und auch Nicht-Handeln als Bürger eines diktatorischen Staates mit schonungslos kritischem Blick.

Produktbeschreibung
Günter de Bruyn wurde 1926 in Berlin geboren; vierzig Jahre hat er in der DDR verbracht. In diesem Buch, der Fortsetzung der vielbeachteten autobiographischen "Zwischenbilanz", beschreibt er seine frühen Arbeitsjahre als Bibliothekar in Ost-Berlin, seine ersten Erfolge als Schriftsteller, Begegnungen mit Autoren wie Böll, Biermann, Christa Wolf, mit Funktionären wie Hermann Kant, mit ungebetenen Besuchern aus Stasi-Kreisen. De Bruyn erzählt farbig und lebendig, betrachtet aber sein Handeln und auch Nicht-Handeln als Bürger eines diktatorischen Staates mit schonungslos kritischem Blick.
Autorenporträt
Günter de Bruyn, 1926 in Berlin geboren, lebt heute als freier Schriftsteller in einem märkischen Dorf. Seine beiden autobiografischen Bücher "Zwischenbilanz" und "Vierzig Jahre" machten Furore. Zu Günter de Bruyns zahlreichen Auszeichnungen zählen der Heinrich-Mann-Preis, der Thomas- Mann-Preis, der Große Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Künste, der Jean-Paul-Preis, der Deutsche Nationalpreis, der Jacob-Grimm-Preis, der Hoffmann-von-Fallersleben-Preis und 2011 der Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay.