Ida und Henri staunen nicht schlecht, als nach den Sommerferien ein indisches Mädchen zu ihnen in die Klasse kommt. Schnell freunden sich die beiden Kinder mit Vimala an.
Alles wäre so schön, wenn da nicht einige ältere Schüler wären, die Vimala mit ausländerfeindlichen Parolen ärgern und bedrohen.
Henri und Ida sind verunsichert und wissen nicht, wie sie ihrer Freundin helfen sollen. Doch gemeinsam mit ihren Klassenkameraden fassen sie einen tollen Plan.
Alles wäre so schön, wenn da nicht einige ältere Schüler wären, die Vimala mit ausländerfeindlichen Parolen ärgern und bedrohen.
Henri und Ida sind verunsichert und wissen nicht, wie sie ihrer Freundin helfen sollen. Doch gemeinsam mit ihren Klassenkameraden fassen sie einen tollen Plan.
Wenn Kinder Ablehnung erfahren ...
Um einer fremdenfeindlichen Einstellung entgegenzuwirken kann man nicht früh genug beginnen.
Eine gute und unverkrampfte Möglichkeit, ins Thema einzusteigen bietet dieses Buch über die kleine Vimala, die deutsch spricht wie du und ich, weil sie hier geboren ist, aber dennoch rein optisch ihre Herkunft nicht verleugnen kann (und natürlich auch nicht will).
Von den Mitschülern akzeptiert, sind es in diesem Fall einige Kinder einer höheren Klasse, die der kleinen Inderin das Leben so schwer machen, dass sie gar nicht mehr zur Schule gehen mag – was sich auch den kleinen Lesern als durchaus logisch erschließt.
Gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit
Schnell ist klar, dass eine/r allein hier nichts ausrichten kann – und genau da steigt das Buch ein und vermittelt auf anschauliche Weise: Gemeinsam stark sein und den Schwachen beistehen, das klappt auch ganz ohne Gewalt anzuwenden!
Es wäre schön, wenn diese Grundidee in den Köpfen so verankert werden könnte, dass sie auch dann Anwendung findet, wenn es sich um türkische, polnische, russische, arabische oder farbige Kinder in der eigenen Klasse handelt ...
(Michaela Pelz)
Um einer fremdenfeindlichen Einstellung entgegenzuwirken kann man nicht früh genug beginnen.
Eine gute und unverkrampfte Möglichkeit, ins Thema einzusteigen bietet dieses Buch über die kleine Vimala, die deutsch spricht wie du und ich, weil sie hier geboren ist, aber dennoch rein optisch ihre Herkunft nicht verleugnen kann (und natürlich auch nicht will).
Von den Mitschülern akzeptiert, sind es in diesem Fall einige Kinder einer höheren Klasse, die der kleinen Inderin das Leben so schwer machen, dass sie gar nicht mehr zur Schule gehen mag – was sich auch den kleinen Lesern als durchaus logisch erschließt.
Gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit
Schnell ist klar, dass eine/r allein hier nichts ausrichten kann – und genau da steigt das Buch ein und vermittelt auf anschauliche Weise: Gemeinsam stark sein und den Schwachen beistehen, das klappt auch ganz ohne Gewalt anzuwenden!
Es wäre schön, wenn diese Grundidee in den Köpfen so verankert werden könnte, dass sie auch dann Anwendung findet, wenn es sich um türkische, polnische, russische, arabische oder farbige Kinder in der eigenen Klasse handelt ...
(Michaela Pelz)
