Kinder mit besonderen Bedürfnissen sind durch kognitive, körperliche, entwicklungsbezogene, geistige, kommunikative oder verhaltensbezogene Behinderungen definiert. Diese Kinder benötigen eine spezialisierte und maßgeschneiderte Behandlung, die eine störungsfreie Umgebung für den Patienten und den Kinderzahnarzt ermöglicht. Kinderzahnärzte verfügen in der Regel über verschiedene konventionelle nicht-pharmakologische Verhaltenstechniken, um diese Hindernisse zu überwinden, wie Desensibilisierung, Modellierung, Tell-Show-Do usw. Bei Patienten mit besonderen Gesundheitsbedürfnissen mangelt es jedoch an Kooperationsfähigkeit und sie entwickeln sehr schnell Zahnarztangst. Um die Angst und Furcht bei solchen Patienten zu verringern und eine problemlose Behandlung für Patient und Zahnarzt zu ermöglichen, können Methoden wie Vollnarkose oder orale, inhalative oder intravenöse Sedierung in Betracht gezogen werden. Die orale Rehabilitation unter Vollnarkose ist daher eine geeignete Option für Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Sie bietet dem Zahnarzt ein ruhiges und angemessenes Arbeitsfeld, um die Effizienz der zahnärztlichen Behandlung zu steigern, und überfordert die Angst und sensorische Empfindlichkeit des Patienten nicht. Die Vollnarkose überbrückt somit die Lücke zwischen der zahnärztlichen Versorgung von Kindern, die sonst keine grundlegende zahnärztliche Versorgung erhalten können.
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