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Extremes Klima - extrem schön - extrem bedroht
Camille Seaman hat die pure, überwältigende Schönheit des kältesten Teils unserer Erde eingefangen. Majestätische Gletscher, die in allen Farben des Regenbogens glühen, unendliche Weiten in sämtlichen Blautönen des Farbspektrums - und doch kann man die Spuren der Zivilisation nicht übersehen: Kreuzfahrtschiffe, Überreste von Expeditionen, verschrottetes technisches Gerät. Dieses Paradies ist bedroht und das am allermeisten von dem, was man nicht sehen kann: dem Energiehunger der industrialisierten Welt. Die Fotografin bereist die Länder der…mehr

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Produktbeschreibung
Extremes Klima - extrem schön - extrem bedroht

Camille Seaman hat die pure, überwältigende Schönheit des kältesten Teils unserer Erde eingefangen. Majestätische Gletscher, die in allen Farben des Regenbogens glühen, unendliche Weiten in sämtlichen Blautönen des Farbspektrums - und doch kann man die Spuren der Zivilisation nicht übersehen: Kreuzfahrtschiffe, Überreste von Expeditionen, verschrottetes technisches Gerät. Dieses Paradies ist bedroht und das am allermeisten von dem, was man nicht sehen kann: dem Energiehunger der industrialisierten Welt. Die Fotografin bereist die Länder der Arktis und Antarktis seit mehr als zehn Jahren und nutzt ihre medialen Möglichkeiten, um mit ihren Bildern ebenso wie in Vorträgen nicht nur auf die Bedrohung der polaren Welt hinzuweisen, sondern vor allem auf ihre unbedingt erhaltenswerte Schönheit.
Autorenporträt
Camille Seaman, 1969 geboren, ist die Tochter eines amerikanischen Ureinwohners und einer afro-amerikanischen Mutter. Sie studierte Fotografie an der Universität in New York und hat verschiedene Fotoworkshops mit Steve McCurry, Sebastiao Salgado, und Paul Fusco belegt. Ihre Fotografien wurden in zahlreichen Magazinen publiziert, darunter National Geographic Magazine, Geo, TIME, The New York Times Sunday magazine, Newsweek, Zeit Wissen und American Photo. Für ihre Arbeitem wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem National Geographic Award, 2006 und dem Critical Mass Top Monograph Award, 2007. 2008 wurden ihre Bilder mit der Einzelausstellung "The Last Iceberg" in der Akademie der Wissenschaften in Washington DC bedacht. Camille Seaman lebt in Emeryville, Kalifornien, und hält Vorträge weltweit über ihre Arbeit und Erfahrungen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Das ewige Eis ist nicht mehr ewig, so könnte man mit dem Vorwort der Biologin Elizabeth Sawin die Botschaft des Fotobands von Camille Seaman zusammenfassen, für den sie zehn Jahre lang Expeditionskreuzfahrten in die Arktis und die Antarktis begleitet hat, berichtet Birgit Lutz. Dass die Polkappen prekär geworden sind, mag einem bewusst sein, die bildliche Inszenierung des Dramas stimmt aber doch noch melancholisch, so die Rezensentin, die allerdings hofft, dass Bücher wie dieses ein breiteres Umdenken bewirken könnten.

© Perlentaucher Medien GmbH
Es sind Porträts von Eisbergen, meist mächtig, manchmal zierlich, Seaman hat sie wie Persönlichkeiten aufgenommen, Respekt spricht aus den Bildern. Frankfurter Allgemeine Zeitung