Man Booker Prize 2011 für Vom Ende einer Geschichte – die Vergangenheit in einem ganz anderen Licht.
Erinnerungen sind Vergangenheit, Erinnerungen müssen nicht mehr hinterfragt werden und Erinnerungen sind tatsächlich passiert – oder? Der Protagonist Tony Webster aus Julian Barnes Roman Vom Ende einer Geschichte ist sich jahrzehntelang sicher, dass dem so ist. Doch eine plötzliche Erbschaft bringt Tonys Welt ins Wanken und erweckt ernsthafte Zweifel an seiner eigenen Biografie. Ist all das, was er erlebt zu haben glaubt, wirklich real? Ist die Vergangenheit wirklich passiert? Und was bringt die Zukunft?
Julian Barnes behandelt in seinem Roman Vom Ende einer Geschichte das Thema Selbsttäuschung mit einer Spannung, die den Leser fesselt und nicht mehr loslässt. Diese Geschichte wird auch Sie begeistern: Sobald Sie das Buch zur Hand nehmen, wollen Sie es erst wieder weglegen, wenn Sie das Ende von Vom Ende einer Geschichte kennen! Dank der Online-Leseprobe auf buecher.de können Sie sich schnell und einfach überzeugen, ob das Buch Ihren Geschmack trifft!
Erinnerungen sind Vergangenheit, Erinnerungen müssen nicht mehr hinterfragt werden und Erinnerungen sind tatsächlich passiert – oder? Der Protagonist Tony Webster aus Julian Barnes Roman Vom Ende einer Geschichte ist sich jahrzehntelang sicher, dass dem so ist. Doch eine plötzliche Erbschaft bringt Tonys Welt ins Wanken und erweckt ernsthafte Zweifel an seiner eigenen Biografie. Ist all das, was er erlebt zu haben glaubt, wirklich real? Ist die Vergangenheit wirklich passiert? Und was bringt die Zukunft?
Julian Barnes behandelt in seinem Roman Vom Ende einer Geschichte das Thema Selbsttäuschung mit einer Spannung, die den Leser fesselt und nicht mehr loslässt. Diese Geschichte wird auch Sie begeistern: Sobald Sie das Buch zur Hand nehmen, wollen Sie es erst wieder weglegen, wenn Sie das Ende von Vom Ende einer Geschichte kennen! Dank der Online-Leseprobe auf buecher.de können Sie sich schnell und einfach überzeugen, ob das Buch Ihren Geschmack trifft!
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Susanne Mayer freut sich, dass Julian Barnes, für sie einer der wichtigsten britischen Autoren der Gegenwart, nun endlich für seinen jüngsten Roman den "Booker-Preis bekommen hat. Auch die Rezensentin zeigt sich beeindruckt von dem so schmalen wie dichten Roman, in dem sich der oberflächlich ein gelungenes Leben führende Held einer schmerzvollen "Selbstbefragung" unterziehen muss, wie sie erklärt. Webster bekommt notarisch das Tagebuch seines Jugendfreundes Adrian vermacht und muss sich mit seinen Erinnerungen und der Frage auseinandersetzen, wie viel Mitschuld er am Selbstmord seines Freundes trägt, fasst Mayer zusammen. Kafkaeske Schärfe trifft hier auf eine tiefe Nachdenklichkeit und das auch noch stilistisch vollendet, lobt die eingenommene Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Perfekt bis ins Detail.« NZZ 20111227
"Wie Barnes allmählich die Selbstzensur in den Erinnerungen seines pensionierten Protagonisten Tony Webster bloßlegt, beweist seine ganze Meisterschaft" Süddeutsche Zeitung







