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»Frieden« ist auch ein Thema der Musik. Es dokumentiert sich in klassischen und zeitgenössischen Kompositionen auf ganz unterschiedliche Weise und reicht von Kriegsdarstellungen in apologetischer bzw. kritischer Absicht bis zu jenen Werken, die das Positive des Friedens klanglich vermitteln wollen. Die musikalische Gestaltung des Friedensthemas ist jedoch ein schwieriges Unterfangen. Der Band zeichnet die entsprechenden Versuche nach, und zwar in ihrer ganzen Vielfalt von hervorragenden Einzelwerken bis zu Komponisten, die ihr gesamtes Lebenswerk dieser Thematik gewidmet haben.

Produktbeschreibung
»Frieden« ist auch ein Thema der Musik. Es dokumentiert sich in klassischen und zeitgenössischen Kompositionen auf ganz unterschiedliche Weise und reicht von Kriegsdarstellungen in apologetischer bzw. kritischer Absicht bis zu jenen Werken, die das Positive des Friedens klanglich vermitteln wollen. Die musikalische Gestaltung des Friedensthemas ist jedoch ein schwieriges Unterfangen. Der Band zeichnet die entsprechenden Versuche nach, und zwar in ihrer ganzen Vielfalt von hervorragenden Einzelwerken bis zu Komponisten, die ihr gesamtes Lebenswerk dieser Thematik gewidmet haben.
Autorenporträt
Senghaas, DieterDieter Senghaas, geboren 1940, lehrt Friedens-, Konflikt- und Entwicklungsforschung an der Universität Bremen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Auch aus merkwürdigen Ideen sind schon gute Bücher geworden - hier ist das, bedauert Sebastian Werr, jedoch eher nicht der Fall. Die merkwürdige Idee besteht darin, der Frage nachzugehen, in welcher Weise der Frieden in der Musik hörbar gemacht worden ist bzw. hörbar gemacht werden kann. Eine präzise Antwort scheint man leider nicht zu erhalten, vielmehr konzentrieren sich die meisten der Autoren eher darauf, über "politische Musik" zu schreiben, von Henze bis Nono. Das ist dann immer wieder auch durchaus "lesenswert", räumt der Rezensent ein, das eigentliche Thema, das doch eher nach der Möglichkeit einer musikalischen Friedens-Ästhetik fragte, werde aber verfehlt.

© Perlentaucher Medien GmbH