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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar: "Naturgefahren- verändertes Umweltfeedback auf menschliche Aktivität?", Sprache: Deutsch, Abstract: Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Stürme - die Wirkungen extremer Naturereignisse auf uns Menschen sind immens. Sie mögen unkontrollierbare Ursachen und verheerende Folgen mit sich bringen, doch in der entsprechenden medialen Berichterstattung fühlt sich nahezu jede Altersgruppe einer Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar: "Naturgefahren- verändertes Umweltfeedback auf menschliche Aktivität?", Sprache: Deutsch, Abstract: Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Stürme - die Wirkungen extremer Naturereignisse auf uns Menschen sind immens. Sie mögen unkontrollierbare Ursachen und verheerende Folgen mit sich bringen, doch in der entsprechenden medialen Berichterstattung fühlt sich nahezu jede Altersgruppe einer Gesellschaft angesprochen. Zum einen für die Faszination des Unfassbaren bzw. dem Unbezwingbaren, dem "extremen Naturereignis". Zum anderen die Folgen einer, statistisch gesehen selten auftretenden, "extremen Naturkraft" auf den Menschen und das infolge der Naturgefahr entstehende Realisieren gesellschaftlicher Anfälligkeiten.Es stellt sich in dieser Konstellation die Frage, welche Rolle Naturphänomene im System Mensch spielen und andersherum. Liegen die Anfälligkeiten (Vulnerabilität; Verwundbarkeit), die im öffentlichen Diskurs (das Verhindern und Entstehen von Naturkatastrophen) debattiert werden, in der Natur selbst, im System Mensch oder im Wechselspiel beider begründet? Dieser Problematik soll in dieser Modularbeit nachgegangen werden und mit dem Ansatz von Schmidt-Wulffen, es handle sich nicht um Natur-, sondern um Sozialkatastrophen, diskutiert werden.Weiterhin, so Schmidt-Wulffen, werde eine Naturgefahr erst durch das Eingreifen des Menschen in den Naturraum zu einer "Katastrophe". Dieser Gedanke soll zudem unter den Fragestellungen aufgegriffen werden, welche Voraussetzungen Naturgefahren gefährlich machen, wodurch sowohl hohe Todesopfer als auch gravierende, volkswirtschaftliche Schäden begründet liegen und welche Raumstrukturen ein mögliches Risiko bedingen. Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll eine ganzheitliche Raumbetrachtung aus dem Blickwinkel der (gesellschaftlichen) Anfälligkeit vorgenommen werden.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.