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Bärbel Maria Laftsidis-Krüger erzählt in "Vom Pontos in den Pott" die ergreifende Geschichte einer pontischen Familie, die dem Genozid in Kleinasien entkommt und eine neue Heimat sucht. Sie fliehen vom Schwarzen Meer ins Mutterland Griechenland. Doch das Schicksal ruft erneut, als die zweite Generation Anfang der 1960er Jahre den Weg nach Deutschland in den pulsierenden "Pott" findet.Es ist eine Geschichte, wie sie so oder ähnlich in vielen griechischen Familien stattgefunden hat - eine Erzählung, die nicht den Krieg, sondern das menschliche Leid und die Hoffnung auf ein besseres Leben in den…mehr

Produktbeschreibung
Bärbel Maria Laftsidis-Krüger erzählt in "Vom Pontos in den Pott" die ergreifende Geschichte einer pontischen Familie, die dem Genozid in Kleinasien entkommt und eine neue Heimat sucht. Sie fliehen vom Schwarzen Meer ins Mutterland Griechenland. Doch das Schicksal ruft erneut, als die zweite Generation Anfang der 1960er Jahre den Weg nach Deutschland in den pulsierenden "Pott" findet.Es ist eine Geschichte, wie sie so oder ähnlich in vielen griechischen Familien stattgefunden hat - eine Erzählung, die nicht den Krieg, sondern das menschliche Leid und die Hoffnung auf ein besseres Leben in den Mittelpunkt stellt. Mit poetischer und emotionaler Sprache, die tief aus dem Herzen der Autorin stammt, verwebt der Roman überlieferte Familiengeschichte mit den Mythen und der Geschichte der Pontosgriechen."Vom Pontos in den Pott" ist eine Reise von der antiken Welt des Pontos-Gebirges in die moderne Industrielandschaft des Ruhrgebiets, eine Hommage an die Stärke eines Volkes und die unzerbrechliche Verbindung zur eigenen Kultur, die über Generationen hinweg gepflegt wird.
Autorenporträt
Geboren im Ruhrpott als Halbgriechin. Mutterland Deutschland. Vaterland Griechenland. Das bedeutet immerSpannung im Alltag. Langweile kommt nicht auf.Nach ein paar Auftritten bei diversen Kochshows schlich sich die Idee ein, ein Kochbuch zu veröffentlichen mitgriechischen Gerichten, die ich hier und da ein wenig mit eigenem Gusto neu entdeckt habe.Auf Dauer kann man mit "Griechischem Salat zu Souflaki" oder "Pastitio" keine Kochlektüre verkaufen, das kenntja schon jeder.Also auf zu neuen Ufern. Irgendwann entdeckte ich die Möglichkeit, Kochabende für Kochbegeisterte mit einemHang zu Hellas, für mich. Dadurch habe ich viele liebe Menschen kennengelernt, die mich immer zu neuen Kreationeninspirierten, nicht zuletzt auch zu der irrwitzigen Idee, einen Roman zu schreiben.