Dieses Buch ist kein Lebensratgeber und keine Heldengeschichte. Es ist eine leise, ehrliche, manchmal unbequeme Selbstbegegnung.Thomas Müller erzählt nicht von Erfolgen, die man in Schlagzeilen findet - sondern von den Wegen dazwischen: von Kindheit und Zugehörigkeit, von Freundschaft und Verlust, von Unsicherheiten, die sich durch Jahre ziehen, und dem Versuch, einen eigenen Platz im Leben zu finden.Es ist ein Blick hinter die Fassade eines Menschen, der lange dachte, er müsse funktionieren, mitlaufen, sich anpassen - bis klar wurde: Das, was bleibt, entsteht dort, wo man aufhört, jemand anderes sein zu wollen.Zwischen Geborgenheit und Aufbruch, zwischen Nähe und Rückzug, zwischen Mut und Scheitern zeichnet das Buch ein Innenleben nach, das viele kennen, aber selten aussprechen.Eine autobiografische Erzählung über Verwurzelung und Wandlung - ruhig, unverblümt und nahbar. Für alle, die in ihrem eigenen Weg keine gerade Linie finden, aber trotzdem weitergehen.
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