»Ein großartiger Erzähler.« Klaus Hübner, Tagesspiegel
Am Ufer des Gehlandsees steht das Erholungszentrum Rusalka - ein Ort voller Sehnsüchte, Angste und Mythen. Hier herrscht Albrecht Butcher, ein Mann, den alle fürchten und den doch niemand aufhalt. Man sagt, er habe Menschen im Wald verschwinden lassen und dass selbst Blitze ihn nicht toten konnen. Aber wer ist er wirklich - ein Tyrann, ein Geschaftsmann oder nur ein Kind seiner Zeit?
In fünfzehn Erzahlungen führt Artur Becker durch eine Welt zwischen Masuren und Deutschland, Vergangenheit und Gegenwart, Heimat und Exil.
Er erzahlt von Naherinnen, die Urlaub machen und von einem besseren Leben traumen, von einem Sohn, der in Zeiten des Umbruchs zu seiner sterbenden Mutter reist, von verlorenen Liebenden, gestrandeten Existenzen und einem Sozialismus, der sich selbst nicht mehr tragen kann.
Mit Blick für das Tragische und das Absurde erzahlt Becker von Schuld und Verdrangung, von Aufbruch und Verlust - und fragt, wo wir wirklich zu Hause sind.
"Es ist eine der großen Leistungen Beckers, seinen Stoff jederzeit attraktiv zu halten, Spannungsbögen aufzubauen, Szenen zu schließen und trotzdem stets anschlussfähig zu gestalten." Christoph Schröder, ZEIT ONLINE
Am Ufer des Gehlandsees steht das Erholungszentrum Rusalka - ein Ort voller Sehnsüchte, Angste und Mythen. Hier herrscht Albrecht Butcher, ein Mann, den alle fürchten und den doch niemand aufhalt. Man sagt, er habe Menschen im Wald verschwinden lassen und dass selbst Blitze ihn nicht toten konnen. Aber wer ist er wirklich - ein Tyrann, ein Geschaftsmann oder nur ein Kind seiner Zeit?
In fünfzehn Erzahlungen führt Artur Becker durch eine Welt zwischen Masuren und Deutschland, Vergangenheit und Gegenwart, Heimat und Exil.
Er erzahlt von Naherinnen, die Urlaub machen und von einem besseren Leben traumen, von einem Sohn, der in Zeiten des Umbruchs zu seiner sterbenden Mutter reist, von verlorenen Liebenden, gestrandeten Existenzen und einem Sozialismus, der sich selbst nicht mehr tragen kann.
Mit Blick für das Tragische und das Absurde erzahlt Becker von Schuld und Verdrangung, von Aufbruch und Verlust - und fragt, wo wir wirklich zu Hause sind.
"Es ist eine der großen Leistungen Beckers, seinen Stoff jederzeit attraktiv zu halten, Spannungsbögen aufzubauen, Szenen zu schließen und trotzdem stets anschlussfähig zu gestalten." Christoph Schröder, ZEIT ONLINE
»So kam Artur Becker unter die Deutschen. Er erlernte die deutsche Sprache, studierte Slawistik und Germanistik. Während er das Polnische in seinen Romanen nicht aussterben lässt, bleibt das Deutsche eine Literatursprache, keine Heimat im Exil, kein 'portables Vaterland', wie Heinrich Heine sagte.« Michael Braun, Kölner Stadtanzeiger







