Latein ist tot? Von wegen! Bekannte Sprüche und neue Erkenntnisse für alle, die Latein lieben (oder lieben lernen müssen) - ein Geschenkbuch für Jung und Alt
Wie konnte eine Feige einen Krieg auslösen? Welcher römische Kaiser wird von einem Rap-Musiker zitiert? Und warum rufen wir auch heute noch HEUREKA!, wenn wir einen genialen Einfall haben? Die Antworten darauf finden sich in dieser originellen Zusammenstellung vieler lateinischer und griechischer Redensarten, die zeigt: So verstaubt sind die Sprüche von damals gar nicht! Sei es das CORPUS DELICTI im Lieblingskrimi oder das zeitlose Motto CARPE DIEM auf der Geburtstagskarte - antike Sätze begegnen uns auch heute noch überall. Zuzanna Kisielewska spürt sie in Graffitis oder Songtexten auf und enthüllt die Herkunft alltäglicher Lebenswahrheiten. Herausgekommen ist ein unterhaltsames, bunt gestaltetes Nachschlagewerk für Jung und Alt.
Wie konnte eine Feige einen Krieg auslösen? Welcher römische Kaiser wird von einem Rap-Musiker zitiert? Und warum rufen wir auch heute noch HEUREKA!, wenn wir einen genialen Einfall haben? Die Antworten darauf finden sich in dieser originellen Zusammenstellung vieler lateinischer und griechischer Redensarten, die zeigt: So verstaubt sind die Sprüche von damals gar nicht! Sei es das CORPUS DELICTI im Lieblingskrimi oder das zeitlose Motto CARPE DIEM auf der Geburtstagskarte - antike Sätze begegnen uns auch heute noch überall. Zuzanna Kisielewska spürt sie in Graffitis oder Songtexten auf und enthüllt die Herkunft alltäglicher Lebenswahrheiten. Herausgekommen ist ein unterhaltsames, bunt gestaltetes Nachschlagewerk für Jung und Alt.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Für die Zielgruppe leider eher nicht so geeignet, hält Rezensentin Sarah Obertreis Zuzanna Kisielewsas Buch, das das Ziel hat, die Begeisterung für Latein bei Kindern und Jugendlichen zu wecken. Es ist zwar durchaus interessant und aufschlussreich, wenn Begriffe wie "bukolisch" oder "deus ex machina" erklärt werden, aber Obertreis bezweifelt, dass dafür Fremdwörter wie "Sentenzen" oder "Wissenskompendium" nötig gewesen wären. Auch die popkulturellen Bezüge zu Phänomenen der 1990er Jahre sind eher etwas für Erwachsene als für Kinder, die man vielleicht mit Verweisen zu Harry Potter eher zum Lateinunterricht überreden könnte, überlegt die Kritikerin. Eine "leichter verdauliche Version" des Buches könnte Abhilfe schaffen, resümiert sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein äußerst vergnügliches und zugleich lehrreiches Sachbuch über lateinische Wörter und Redewendungen. Seite für Seite lernt man, dass die tote Sprache und die Klugheit ihrer Redner mitten unter uns sind. Die großflächigen Illustrationen dazu leuchten in Orange und Rot und holen die Antike auch optisch in die Gegenwart." Judith Scholter, Die Zeit, 07.12.2023 "Eine anregende Lektüre - kann nicht nur leidenden Lateinschülern ein paar kluge Sprüche wie auch grundlegende Lebenserkenntnisse vermitteln. Mit knalligen Bildern macht das Spaß und zeigt die alten Griechen und Römer ziemlich modern." Nürnberger Nachrichten, 02.12.2023 "Dieses Buch zeigt: Die als tot geglaubte Sprache Latein lebt nach wie vor unter uns. Mit viel Begeisterung und Leidenschaft werden lateinische Redewendungen und Aussprüche erklärt. Informative und humorvolle Texte geben, unterstützt durch farbenfrohe Illustrationen, historische Hintergründe und Lebensweisheiten wieder." AJuM - Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien, 06.02.2024













