Können Gottesbeweise eine spannende Lektüre sein? Nach der Lektüre dieses Buches wird der Leser diese Frage positiv beantworten. Dabei schien die Sache 1781 mit Kants Kritik der Reinen Vernunft erledigt: Metaphysische Aussagen können nach Kant nur dann als wissenschaftlich gelten, wenn sie empirisch begründet werden können, und das sei eben nicht möglich.
Hansen macht deutlich, dass in der Atom- und Teilchenphysik mit Hypothesen gearbeitet wird, deren Aussagen nicht, noch nicht und vielleicht auch nie empirisch verifiziert werden können. Niemand wird je Strings oder Higgs-Teilchen sehen können, aber ihre Existenz ist an ihren Wirkungen nachweisbar.
Kann dann nicht auch die Existenz Gottes an seinen Wirkungen deutlich werden? Warum richtet sich das Foucault`sche Pendel unbeirrbar nach den fernsten Sternen?
Hansen macht deutlich, dass in der Atom- und Teilchenphysik mit Hypothesen gearbeitet wird, deren Aussagen nicht, noch nicht und vielleicht auch nie empirisch verifiziert werden können. Niemand wird je Strings oder Higgs-Teilchen sehen können, aber ihre Existenz ist an ihren Wirkungen nachweisbar.
Kann dann nicht auch die Existenz Gottes an seinen Wirkungen deutlich werden? Warum richtet sich das Foucault`sche Pendel unbeirrbar nach den fernsten Sternen?