Marktplatzangebote
7 Angebote ab € 6,00 €
  • Broschiertes Buch

Können Gottesbeweise eine spannende Lektüre sein? Nach der Lektüre dieses Buches wird der Leser diese Frage positiv beantworten. Dabei schien die Sache 1781 mit Kants Kritik der Reinen Vernunft erledigt: Metaphysische Aussagen können nach Kant nur dann als wissenschaftlich gelten, wenn sie empirisch begründet werden können, und das sei eben nicht möglich. Hansen macht deutlich, dass in der Atom- und Teilchenphysik mit Hypothesen gearbeitet wird, deren Aussagen nicht, noch nicht und vielleicht auch nie empirisch verifiziert werden können. Niemand wird je Strings oder Higgs-Teilchen sehen…mehr

Produktbeschreibung
Können Gottesbeweise eine spannende Lektüre sein? Nach der Lektüre dieses Buches wird der Leser diese Frage positiv beantworten. Dabei schien die Sache 1781 mit Kants Kritik der Reinen Vernunft erledigt: Metaphysische Aussagen können nach Kant nur dann als wissenschaftlich gelten, wenn sie empirisch begründet werden können, und das sei eben nicht möglich.
Hansen macht deutlich, dass in der Atom- und Teilchenphysik mit Hypothesen gearbeitet wird, deren Aussagen nicht, noch nicht und vielleicht auch nie empirisch verifiziert werden können. Niemand wird je Strings oder Higgs-Teilchen sehen können, aber ihre Existenz ist an ihren Wirkungen nachweisbar.
Kann dann nicht auch die Existenz Gottes an seinen Wirkungen deutlich werden? Warum richtet sich das Foucault`sche Pendel unbeirrbar nach den fernsten Sternen?
Autorenporträt
Helmut Hansen, Jahrgang 1953, ist freier Autor und Wissenschaftsphilosoph. Sein besonderes Interesse gilt der Schnittstelle zwischen Physik und Metaphysik. Der "Tibetische Buddhismus", dem er Anfang der 80er Jahre begegnete, beeinflusste seine Arbeit nachhaltig.