Deutsche Sprache, schöne Sprache
Die deutsche Sprache steht im Ruf, genau und logisch, aber auch schwerfällig, hart im Klang und sogar unschön zu sein. Bestsellerautor Roland Kaehlbrandt widmet sich keiner geringeren Aufgabe, als zu beweisen: Deutsch ist eine schöne Sprache! Denn sie lädt zu feinsten Nuancen ein; sie ist klangvoll, klar und anschaulich, kann aber auch anmutig und elegant sein, ja sogar voller Witz. Dieses Buch ist eine Schatztruhe an Sprachschönheiten, aufgespürt in Wörtern, Sätzen, Versen, Liedern, Reden, im Sprachwitz und in unseren Mundarten. Ein ästhetisches Lesevergnügen für alle Sprachliebhaber.
»Um die deutsche Sprache zu lieben, muß man ihre Schönheit entdecken - Roland Kaehlbrandt öffnet uns dafür Augen und Ohren.« Martin Mosebach
Die deutsche Sprache steht im Ruf, genau und logisch, aber auch schwerfällig, hart im Klang und sogar unschön zu sein. Bestsellerautor Roland Kaehlbrandt widmet sich keiner geringeren Aufgabe, als zu beweisen: Deutsch ist eine schöne Sprache! Denn sie lädt zu feinsten Nuancen ein; sie ist klangvoll, klar und anschaulich, kann aber auch anmutig und elegant sein, ja sogar voller Witz. Dieses Buch ist eine Schatztruhe an Sprachschönheiten, aufgespürt in Wörtern, Sätzen, Versen, Liedern, Reden, im Sprachwitz und in unseren Mundarten. Ein ästhetisches Lesevergnügen für alle Sprachliebhaber.
»Um die deutsche Sprache zu lieben, muß man ihre Schönheit entdecken - Roland Kaehlbrandt öffnet uns dafür Augen und Ohren.« Martin Mosebach
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Rezensent Matthias Heine freut sich über Roland Kaehlbrandts ungebrochene und ansteckende Liebe zur deutschen Sprache. Nach seinem Beststeller von 2022, auch schon betitelt mit "Deutsch. Eine Liebeserklärung" und mit dem Fokus auf die Vorzüge der deutschen Sprache, wird nun im neuen Buch sogar deren Schönheit deklariert. Darunter fällt für den Frankfurter Professor etwa die Freiheit in der Satzstellung, die für Abwechslung sorgt und in anderen Sprachen strengeren Regeln unterworfen ist ("Seltsam, im Nebel zu wandern"), wie auch die Freiheit des beliebig erweiterbaren Substantivkompositums, das abseits verspotteter Wortmonster aus der Bürokratie auch für große Klarheit sorgen kann - als Beispiel führe der Autor etwa den "Wasserstoff" an. Außerdem geht es ums "Zustandspassiv" ("alle Länder sind erforscht") oder um starke Verbformen ("flög", "gewönne", "hülfe"). Als prominente Vertreter verschiedenster deutscher Sprachschönheiten führe der Autor dabei etwa Freud und Hegel an. Ein schönes, begnadetes Buch, vermittelt Heine, das einem das Deutsche (wieder) schmackhaft macht und dem Kritiker sichtlich Lesefreude bereitet.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Kaehlbrandt schreibt als gelehrter Enthusiast, der akademische Tiefe mit essayistischer Leichtigkeit verbindet. Seine Sprache bleibt stets klar, fast tänzerisch - wie ein Spaziergang durch einen Park voller kluger Gedanken.« Sylvia Binner General-Anzeiger 20251130


















