Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus, und sieht den Fluss hinab die bunten Schiffe gleiten , heißt es bei Goethe. Der Verfasser bekennt: Mich hat es immer gereizt, mich mal in eins von den bunten Schiffen zu setzen. Und mit der für Lehrer typischen Neugier macht er sich ein Jahr vor seiner Pensionierung mit dem Rucksack auf den Weg nach Asien. Da er sich für seine Reise ein ganzes Sabbatjahr Zeit genommen hat, schippert er mit dem Frachtschiff durch piratenverseuchte Gewässer rund um die Arabische Halbinsel herum nach Indien, damit die Seele schön langsam umziehen kann. Quer durch den Norden Indiens geht es nach Nepal und zum Trecken in den Himalaya, den man gesehen haben sollte, bevor man diesen Planeten wieder verlässt. Der zweite Teil seiner epischen Reise führt ihn durch Thailand, Vietnam, Laos und Kambodscha, wo er neben Buddha auch vielen einfachen Menschen dieses Weltteils begegnet. Stets schaut er sich bei seinen im amüsanten Plauderton vorgetragenen Erlebnissenein wenig über die Schulter und beobachtet, was diese fremde, faszinierende Welt in ihm selbst auslöst.
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