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Weit von jeglichem zivilisierten Leben entfernt. In den Tiefen des Meeres, stimmt ein Gespenst. Ein Gespenst geprägt, von all dem Potential, das jeder tief in sich trägt. Unerforscht ohne Motivation, am vor sich hin vegetieren. Einsam und eingesperrt- ohne sich dessen bewusst zu sein. Dennoch sind die Grenzen die uns gesetzt werden oft nur eine Illusion. Ein unsichtbarer Käfig dessen Gitterstäbe wir nicht zu erforschen glauben. Komfort hält den Geist klein. Wir selbst halten uns klein. Manchmal gibt es keine Mauer die uns beschränkt. Nur uns selbst.- inspiriert von George Orwells Allegorie mit…mehr

Produktbeschreibung
Weit von jeglichem zivilisierten Leben entfernt. In den Tiefen des Meeres, stimmt ein Gespenst. Ein Gespenst geprägt, von all dem Potential, das jeder tief in sich trägt. Unerforscht ohne Motivation, am vor sich hin vegetieren. Einsam und eingesperrt- ohne sich dessen bewusst zu sein. Dennoch sind die Grenzen die uns gesetzt werden oft nur eine Illusion. Ein unsichtbarer Käfig dessen Gitterstäbe wir nicht zu erforschen glauben. Komfort hält den Geist klein. Wir selbst halten uns klein. Manchmal gibt es keine Mauer die uns beschränkt. Nur uns selbst.- inspiriert von George Orwells Allegorie mit dem Element der Tragödie und einem Anreiz zum Denken, Hoffen und Wundern-
Autorenporträt
Manchmal fühle ich mich verloren. Verloren in Gedanken und Worten. Gedanken und Worten von mir selbst, aber auch von den Autoren, dessen Literatur ich so gerne lese, Worte, die mir über Monate oder Jahre nicht aus dem Kopf gehen. Thesen, so vorgestellt, dass sie in indirekter Form ihre Wirkung voll entfalten können. Verloren in Zielen. Zielen, an denen ich verzweifelt festhalten will. Zielen, die mich unter Druck setzen. Gute Noten, bester Durchschnitt. Genug sein. Eine Chance haben angenommen zu werden. Perfektionismus und Selbstkritik. Im Wahn der Zeit, nicht das zu sagen und zu machen, was man möchte- nicht unangenehm und seltsam zu sein. Verloren im Zwang, den ich mir selber setzte, den zu durchbrechen versuche. Mir klarzumachen, dass es mein Leben ist,von welchem ich nur eines in dieser Zeit mit diesen Menschen,die um mich habe. Dankbar jedoch bedacht. Was ich zu schreiben versuche.