Wir haben unterschiedlichste Beziehungen zu den Dingen und Räumen, von die uns umgeben: Es gibt Erinnerungstücke, an denen wir "hängen", Räume, in denen wir uns besonders heimisch fühlen, viele Objekte, die uns gleichgültig sind - und andere, die uns stören. Das Buch stellt das theoretische Modell, die empirischen Methoden und die Einzelfallstudien inklusive der Interview-Transkripte vor. Insgesamt handelt es sich weniger um die Darstellung einer psychologischen Untersuchung nach gewohntem Muster. Vielmehr protokolliert das Buch die Denk-Bewegung der Autorin und ihre Ansätze zur fruchtbaren Verknüpfung sozialwissenschaftlicher und psychologischer Konzepte - mit dem Ziel, das Erleben und Handeln der Menschen in ihrer dinglichen (und sozialen) Umwelt aufzuklären und verstehen zu lernen.
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